Jetzt: Priorin Sr. Dr. Theresia Mende - Mit beiden Beinen im Leben - Katharina von Siena, Mystikerin und Prophetin auch fü...
Priorin Sr. Dr. Theresia Mende - Mit beiden Beinen im Leben - Katharina von Siena, Mystikerin und Prophetin auch fü...

Weihnachten

Ursprung, Geschichte und Brauchtum des Geburtsfestes Jesu Christi

Vier Wochen lang haben sich Christen weltweit darauf vorbereitet: die Geburt Jesu an Weihnachten. Lukas berichtet als einziger Evangelist sehr ausführlich über die Vorgeschichte und Geburt Jesu. Bei Matthäus stößt man ebenfalls auf die Geburtsstadt Jesu - Bethlehem. Maria und Josef ziehen aus Nazareth "in die Stadt Davids", um sich in eine Steuerliste einzutragen. Kaiser Augustus hatte dies angeordnet. Nach der vergeblichen Suche nach einer Herberge kommt Jesus in einem Stall (vgl. Lukas 2,1-20) zur Welt.

Wie die frühen Christen Weihnachten gefeiert haben und wie sich das Fest entwickelt hat, erfahren Sie in diesem ausführlichen Beitrag. Außerdem stellen wir Ihnen das Geburtsfest Jesu in unseren Radiobeiträgen vor.

Sonntag, 24.12.2023
19:25 Uhr
            

Christmette
mit Papst Franziskus

Predigt der Christmette anhören

Montag, 25.12.2023
19:25 Uhr
 

Päpstlicher Segen "Urbi et Orbi"

Ansprache und Angelus anhören

Sonntag, 31.12.2023
16:55 Uhr


22:30 Uhr

 


Erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria
mit Papst Franziskus

Jugendmesse
mit Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz und Zelebrant Abt Dr. Maximilian Heim

 

 
Montag, 01.01.2024
09:55 Uhr
 

Heilige Messe zum Hochfest der Gottesmutter Maria und zum Weltfriedenstag
mit Papst Franziskus

 

 

Die Menschwerdung Gottes ist ein reines Geschenk der Gnade Gottes, die wir in einem Leben aus dem Glauben dankbar annehmen sollen.

Weihnachten entwickelt sich

Um das Jahr 300 ist eine erste Feier des Weihnachtsfestes in Ägypten nachweisbar. Im 4. Jahrhundert ist eine solche Feier auch in Rom belegt. Aus dem Jahr 354 ist die erste Weihnachtspredigt von Papst Liberius (354-366) überliefert. In der römischen Marienkirche Santa Maria Maggiore wurde der Brauch gepflegt, zum Gottesdienst neben oder vor dem Altar eine Krippe mit dem Jesuskind aufzustellen. Bereits 325 ließ Kaiser Konstantin in Bethlehem die Kirche "Spelunca Salvatoris" ("Höhle des Erlösers") errichten.

381 wird der Termin von Weihnachten festgelegt

Während in Rom am 25. Dezember Weihnachten gefeiert wurde, galt in der Ostkirche der 6. Januar als Termin: Das Fest der Erscheinung des Herrn - "Epiphanie" - umfasste die Geburt Jesu, die Anbetung der Sterndeuter (der Heiligen Drei Könige), das erste Wunder Jesu bei der Hochzeit zu Kana und die Taufe Jesu. Ab 379 wurde allerdings auch in Ostrom Weihnachten am 25. Dezember gefeiert. Wirklich verbindlich für die gesamte Kirche wurde dieses Datum beim Konzil von Konstantinopel 381. Der 6. Januar blieb als sogenannte "Kleine Weihnacht" erhalten.

Ab 831 setzte sich der 25. Dezember als Termin auch in den Gebieten des heutigen Deutschland durch. "Weihnachten" als Begriff tauchte allerdings erstmals 1190 in einem Gedicht des bayerischen Spruchdichters Spervogel auf: "Er ist gewaltic unde starc, der ze wîhen naht geborn wart: daz ist der heilige krist."

    Weihnachten, wie wir es heute kennen, entwickelte sich in sieben Stufen (nach: "Feiern, Feste, Jahreszeiten" von Manfred Becker-Huberti):

    • 3. bis 5. Jahrhundert: Weihnachten wird zum Fest. Nach der Zeit der blutigen Christenverfolgung - eines Endzeit-Szenarios - konzentriert sich das Interesse auf die Menschwerdung Gottes an Weihnachten. Das Konzil von Nicäa hält 325 fest: Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch in einer Person. Im Laufe des 3. und 4. Jahrhunderts wurde Maria bereits als "Gottesgebärerin" (lateinisch "dei genetrix") bezeichnet und verehrt.
       
    • 5. bis 6. Jahrhundert: Weihnachten wird das dritte Hochfest der Kirche. Der fränkische König Chlodwig I. hat sich nach der Germanenmission des 5. Jahrhunderts 496 an Weihnachten taufen lassen. Karl der Große wurde im Jahr 800, ebenfalls an Weihnachten, zum Kaiser gekrönt. Die Synode von Mainz bestätigt Weihnachten als viertägiges Fest. Es wird neben Ostern und Epiphanie zum dritten Hochfest der Kirche.
       
    • 6. bis 9. Jahrhundert: Der Weihnachtsfestkreis entwickelt sich. Ähnlich wie die Dreistufung an Ostern - Auferstehung, Himmelfahrt und Pfingsten - entwickelt sich auch der Weihnachtsfestkreis: Geburt Jesu, Erscheinung (Epiphanie) und Darstellung des Herrn ("Mariä Lichtmess"). Der Advent dient der Vorbereitung, die Sonntage nach Epiphanie bilden eine Art Nachklang. Seit dem 13. Jahrhundert werden am 6. Januar auch die Heiligen Drei Könige besonders verehrt - sie sind nach den Hirten die zweite Gruppe, die Jesus sieht.
       
    • 9. bis 16. Jahrhundert: Emotionale Weihnachtsbräuche kommen auf. Vor und an Weihnachten sind immer ausgedehntere Krippenfeiern entstanden. Die erste Krippenfeier mit lebenden Menschen und Tieren geht auf Franz von Assisi zurück (1223). Bereits im dritten Jahrhundert wurde in der römischen Marienkirche Santa Maria Maggiore ein Bild der Krippe aufgestellt.
    • 16. bis 19. Jahrhundert: An Weihnachten beschenkt das Christkind die Kinder. Martin Luther hat 1535 den Nikolaus als Gabenbringer durch das Christkind ersetzt. Ab diesem Jahr hat es zunächst die protestantischen Gegenden Deutschlands und ab dem 19. Jahrhundert auch die katholischen Regionen erobert. Bis heute ist es Brauch, dass der Nikolaus zwar am 6. Dezember für die Kinder eine kleine Bescherung bereitet, aber die Geschenke am 25. Dezember dem Christkind überlassen sind. In den Niederlanden bringt aber nach wie vor "Sinterklaas" die Geschenke. Die Verehrung des heiligen Nikolaus nehmen europäische Siedler mit in die USA - im 20. Jahrhundert wird er hier zu "Santa Claus". Als Weihnachtsmann kehrt er nach Europa zurück und macht in Sachen Geschenke dem Christkind Konkurrenz.
       
    • 18. bis 20. Jahrhundert: Weihnachten wird zum Familienfest. In der Zeit des Biedermeier haben die Familien die Weihnachtsbräuche, wie Krippenspiel und Weihnachtslieder, in die eigenen vier Wände verlagert. Durch die Einführung der Eisenbahn lassen sich auch Christbäume überall hin transportieren und halten Einzug in die Häuser und Wohnungen - das Geburtsfest Jesu verwandelt sich in ein Familienfest.
       
    • 20. Jahrhundert: Weihnachten - ein Fest des Konsums? Im vergangenen Jahrhundert wurden längst vergessene Bräuche neu belebt: Kinder ziehen an Sankt Martin durch die Straßen und der heilige Nikolaus besucht die Kinder. Ab dem Ersten Weltkrieg setzt die Kommerzialisierung von Weihnachten ein: Ab September stehen die Schoko-Weihnachtsmänner im Regal, im Advent beginnt der "Geschenke-Marathon", der Glühwein dampft auf den Weihnachtsmärkten und für den Einzelhandel beginnt mit dem Advent die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Rund 25 bis 30 Prozent des Jahresumsatzes werden vor Weihnachten gemacht.


    Manfred Becker-Huberti gibt all jenen, die dem vorweihnachtlichen Stress entkommen wollen und sich ein besinnliches Weihnachtfest wünschen, einen Tipp:

    "Sie sind darauf angewiesen, zu den Quellen zurückzukehren und einen eigenen Weg zu suchen."
    (Aus: "Feiern, Feste, Jahreszeiten")

    Krippe, Christbaum und Co. - Bräuche der Weihnachtszeit

    Heute findet man in allen Kirchen und vielen Häusern und Wohnungen eine Weihnachtskrippe. Der Brauch ist in der Bibel selbst begründet: "Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt" (Lk 2,12). Der Brauch, an Weihnachten eine Krippe aufzustellen, kam im 4. Jahrhundert aus dem Heiligen Land nach Rom. Bis zum heutigen Tag wird in Santa Maria Maggiore eine Krippe aufgestellt. Die erste dreidimensionale Krippe mit Menschen und lebenden Tieren hat der Heilige Franz von Assisi 1223 in Grecchio aufgestellt: Wenn man so will - das Vorbild aller Krippenspiele, die wir heute kennen. Durch diese Inszenierungen der Weihnachtsgeschichte konnten sich Gläubige in das Geschehen noch direkter hineinversetzen. Die Krippe und das Krippenspiel haben daher einen hohen Wert für die Glaubensvermittlung (Katechese). Die "Erfindung" der Weihnachtskrippe durch Franz von Assisi feiert 2023 ihr 800-jähriges Jubiläum!

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts werden Krippendarstellungen in Kirchen verboten. Dieses Verbot hat die Menschen dazu veranlasst, sich die Krippe im Kleinen ins Wohnzimmer zu holen. Seit dem 19. Jahrhundert gehört die Krippe zur weihnachtlichen Dekoration dazu. Bereits am Nikolaustag haben die Familien begonnen, die Krippen nach und nach aufzubauen - das Jesuskind wurde am Heiligen Abend dazugelegt. Die letzten Figuren, die dazukommen, sind die Heiligen Drei Könige am 6. Januar.

    Der Tannenbaum als Zeichen des Lebens

    Wie die Krippe gehört auch der Christbaum untrennbar zur Weihnachtszeit dazu. Immergrüne Tannenzweige als Zeichen der Hoffnung und des Lebens in den Kirchen und Häusern kannten die Menschen bereits im Mittelalter. Der Tannenbaum war dabei ein Sinnbild für den Paradiesbaum (oder "Adamsbaum"). Mit der Zeit wurde er festlich geschmückt, unter anderem mit vergoldeten Nüssen, Süßigkeiten und Früchten.

    Im 16./ 17. Jahrhundert wurde der Christbaum im öffentlichen Raum aufgestellt. In dieser Zeit löste sich die Verbindung von Tannenbaum und Krippe. Beides stand für sich als Symbol für Weihnachten. 1605 wurde der Tannenbaum zum ersten Mal als Gabenbaum in Straßburg aufgestellt - damals noch ohne Kerzen. Manfred Becker-Huberti erwähnt in "Feiern, Feste, Jahreszeiten" die örtliche Chronik, in der es heißt: "Auf Weihenachten richtett man Dannenbäume zu Strassburg in der Stubben auf, daran henckett man rossen aus vielfarbigen Papier geschnitten, Äpfel, flache kleine Kuchen, Zischgolt, Zucker." In protestantischen Regionen war der Tannenbaum recht bald zu einem Gegenstück zur Weihnachtskrippe avanciert.

    Seit dem 18. Jahrhundert hat der Tannenbaum seinen Platz im Wohnzimmer

    Im 18. Jahrhundert wird Weihnachten mehr und mehr zum Familienfest und da durfte der Christbaum nicht fehlen. 1748 steht der erste Christbaum bei Siedlern in Pennsylvania - importiert von hessischen Soldaten. Der erste beleuchtete Christbaum findet sich in protestantischen bürgerlichen Haushalten. Im 19./ 20. Jahrhundert zieht der Baum mit brennenden Kerzen dann auch bei katholischen Familien ein. In Österreich steht 1816 der erste Christbaum. 1840 folgen Frankreich und England.

    Der Christbaum verbreitet sich in Deutschland

    Im 19. Jahrhundert gelang dem Christbaum als "echtem deutschem" Festsymbol der Durchbruch. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 haben die Soldaten kleine Christbäume in ihren Quartieren und Lazaretten aufgestellt. Damit verbunden waren die Sehnsucht nach Frieden einerseits und die Famlienkultur und der Nationalstolz andererseits.
    Im Dritten Reich wurde der Christbaum zum "Weihnachtsbaum": Der Nationalsozialismus versuchte, die vorchristlichen Wurzeln des "Julfestes" zu rekonstruieren und mit neu aufgelegten Bräuchen das christliche Weihnachtsfest systematisch zu verdrängen. Der "Weihnachtsbaum" stand fortan für den Frieden der Familie, den die Väter "an der Front blutig erkaufen" mussten (aus: "Feiern, Feste, Jahreszeiten" von Manfred Becker-Huberti).

    Das Licht des Christbaums steht für Christus

    Das Licht der Kerzen oder Lichterketten steht sinnbildlich für Jesus Christus, der das "Licht der Welt" (Joh 8,12) ist. Er strahlt als Licht in unserer Dunkelheit und möchte unser Leben hell machen. Die oft roten Kugeln oder Äpfel als Schmuck stehen für das Blut, das Jesus für uns am Kreuz vergießen wird. Das Kind Jesus ist der Retter und Heiland, der uns von allen Sünden erlöst - schon an Weihnachten klingt das an.

    Gedenktage und Feste in der Weihnachtszeit

    Stephanus war einer von sieben Diakonen der Jerusalemer Gemeinde. Die Apostelgeschichte überliefert uns seine Person als vom Heiligen Geist erfüllt, wortgewandt und kraftvoll (vgl. Apg. 6,5-10 und 7,54-60). Er hat mit Vertretern des hellenistischen Judentums über den Glauben gestritten und wurde vom Hohen Rat zum Tod durch Steinigung verurteilt. Die Steine und die Märtyrerpalme sind deshalb seine Attribute. An seinem Gedenktag, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, fanden früher sogenannte Weiß- und Rotweinweihen statt. An diesem Tag haben die Gläubigen früher auch Krüge mit Wasser in die Heilige Messe mitgenommen: Nach der Weihe durch den Priester wurde dieses Stephanswasser als Weihwasser verwendet oder beispielsweise den Pferden beim ersten Ausritt gegeben, damit sie gesund blieben.
    2003 hat die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) die Gläubigen dazu aufgerufen, am Stephanstag für verfolgte Christen in unserer Zeit zu beten.

    Das Kalenderblatt zum heiligen Stephanus:


    Das Matthäus-Evangelium (Mt 2,8-18) berichtet vom Entschluss des Königs Herodes, nach dem Weggang der Sterndeuter alle männlichen Kinder bis zum Alter von zwei Jahren ermorden zu lassen. Herodes fühlte sich von Jesus als "König der Juden" eingeschüchtert und wollte dessen Tod. Durch die Warnung eines Engels gelang der Heiligen Familie die Flucht nach Ägypten. Den Gedenktag an den Kindermord von Betlehem gibt es seit dem 5. Jahrhundert. Der Gedanke dahinter: Die Kinder sind unschuldig als Märtyrer für Jesus Christus gestorben. Historische Quellen können den Kindermord von Bethlehem jedoch nicht zweifelsfrei belegen.

    Mehr zum Fest der Unschuldigen Kinder

    Das Kalenderblatt mit Werner Loss zum Nachhören:


    An Silvester gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Silvester I. Weltweit wird an diesem Tag das alte Jahr verabschiedet. Seine Berühmtheit verdankt der Jahresabschluss dem Todestag von Papst Silvester, dem 31. Dezember 335. Spätestens seit dem 17. Jahrhundert ist sein Todes- und Gedenktag der letzte Tag des Kalenderjahres. In sein Pontifikat (314-335) ist die Veränderung im Verhältnis zwischen Kirche und römischem Staat gefallen. Außerdem hat zu seinen Lebzeiten das berühmte Konzil von Nicäa (325) stattgefunden. Silvester hat auch die Errichtung der drei römischen Basiliken St. Johannes im Lateran, St. Peter und St. Paul vor den Mauern erlebt.

    Das Kalenderblatt zum 31. Dezember hier nachhören:


    Am 1. Januar feiern Christen heute weltweit das "Hochfest der Gottesmutter Maria". Doch das war nicht immer der Fall: Im 6. Jahrhundert hatte sich in Gallien und Spanien ein "Fest der Beschneidung des Herrn" entwickelt. Das hatte durchaus seine Berechtigung, denn im Lukas-Evangelium steht: "Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde." (Lk 2,21). Nimmt man den 25. Dezember dazu, fällt die Beschneidung genau auf den 1. Januar. Rom hat dieses Fest übernommen und dafür ein Marienfest verschoben.
    Mit der Liturgiereform 1969 wurde das "Fest der Beschneidung des Herrn" gestrichen. Das alte römische Marienfest wurde stattdessen in den Fokus genommen, sodass die Kirche heute das neue Jahr unter den Schutz Mariens stellt.

    Das Kalenderblatt dazu nachhören:


    Am 6. Januar feiert die Kirche "Epiphanie" - das "Hochfest der Erscheinung des Herrn". Dieses Hochfest war von jeher eine "kleine Weihnacht". An Weihnachten wird Gott Mensch - am 6. Januar ist Gott Mensch. An diesem Tag wird außerdem der Heiligen Drei Könige gedacht, die sich auf den Weg nach Bethlehem gemacht haben, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen. Sie zeigen in ihrer Verehrung die Göttlichkeit Jesu: Sie sind "gelehrte Heiden" (Manfred Becker-Huberti), die vor Jesus knien und Geschenke bringen. Hier erfahren Sie, wie aus den Magiern Könige geworden sind und welche Rolle der Kölner Dom dabei spielt

    Hören Sie dazu unser Kalenderblatt:


    Mit dem "Fest der Taufe des Herrn" am Sonntag nach dem 6. Januar endet die Weihnachtszeit. 2024 fällt er auf den 7. Januar. Mit seiner Taufe tritt Jesus öffentlich auf. Haben die Priester in der Weihnachtszeit Weiß getragen, ziehen sie an diesem Tag in Grün in die Kirche ein. Zwei Feste gibt es allerdings noch, die an Weihnachten erinnern: "Darstellung des Herrn" ("Mariä Lichtmess") am 2. Februar und die Verkündigung des Herrn am 25. März.

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