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Katechismus
12.06.2023 16:30 - 17:10
Warum ist der Glaube ein persönlicher und zugleich ein kirchlicher Akt?
Ref.: Domherr Andreas Fuchs
Kompendium Nr. 30: Warum ist der Glaube ein persönlicher und zugleich ein kirchlicher Akt?
(= KKK 166-169)
Der Glaube ist ein persönlicher Akt, weil er die freie Antwort des Menschen auf den sich offenbarenden Gott ist. Aber zugleich ist er ein kirchlicher Akt, der sich im Bekenntnis ausdrückt: „Wir glauben“. Es ist nämlich die Kirche, die glaubt: Sie geht so durch die Gnade des Heiligen Geistes dem Glauben des einzelnen Christen voraus, zeugt und nährt ihn. Darum ist die Kirche Mutter und Lehrmeisterin.
„Niemand kann Gott zum Vater haben, der die Kirche nicht zur Mutter hat“ (hl. Cyprian).
Domherr Fuchs gehört der Gemeinschaft Servi della Sofferenza an, die dem Vorbild und der Inspiration des Hl. Padre Pio folgen möchte.
Domherr Fuchs gehört der Gemeinschaft Servi della Sofferenza an, die dem Vorbild und der Inspiration des Hl. Padre Pio folgen möchte.