Jetzt: Neue Jugendstudie: Deutsche pessimistisch wie nie.
Neue Jugendstudie: Deutsche pessimistisch wie nie.

Wenn der Kirchgang zur Gefahr wird

Lebenshilfe - Gehen Sie sonntags regelmäßig in die Kirche oder lassen Sie auch mal "Fünfe gerade sein" und schlafen aus? Und wenn Sie ein regelmäßiger Kirchgänger sein sollten, hat Ihnen das schon irgendwann in Ihrem Leben Nachteile gebracht? Nachteile wie zum Beispiel, dass Ihr Haus mit Schmähungen beschmiert wird oder, dass Nachbarn Sie auf offener Straße beschimpfen? Sind Sie wegen Ihrer Religionszugehörigkeit zum Christentum jemals verprügelt oder gar mit dem Tode bedroht worden? Müssen Sie als Getaufter auf Karriere verzichten oder ihre Reisefreiheit einbüßen? Eine riesige Zahl von Christen weltweit nehmen all diese Bedrohungen bewusst in Kauf und bekennen sich, unter anderem durch ihren sonntäglichen Kirchgang, zu Christus. Wir sprechen in der Lebenshilfe mit Ado Greve von der Organisation Open Doors über das Thema "Wo der Kirchgang lebensgefährlich ist. Einschränkungen kirchlichen Lebens weltweit." Danach werden Sie Ihren sonntäglichen Kirchgang mit anderen Augen sehen.

Ado Greve ist Pressesprecher von "Open Doors". Anne van der Bijl, genannt Bruder Andrew, hat das Hilfswerk 1955 ins Leben gerufen. Das Anliegen war und ist es, bedrängte Christen darin zu unterstützen und zu ermutigen, trotz Verfolgung ihr Christsein zu leben, ihre Gemeinden zu stärken und auch in einer feindlich gesinnten Umwelt das Evangelium zu verkünden.
Als überkonfessionelles Hilfs- und Netzwerk setzt es sich seit über 60 Jahren in rund 60 Ländern mit eingeschränkter Religionsfreiheit für verfolgte Christen ein. Mehr zu der Geschichte und Berufung des Hilfswerks erfahren Sie unter www.opendoors.de/.


Wo der Kirchgang lebensgefährlich ist: Einschränkungen kirchlichen Lebens weltweit.
Lebenshilfe um 10 Uhr mit Ado Greve, Pressesprecher von Open Doors

In unserer Rubrik Christ und Welt können Sie diese und weitere Sendungen nachhören, downloaden und gerne teilen.