Die Tagebücher von Kardinal Faulhaber online der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen: Das verwirklichen der Historiker Prof. Dr. Andreas Wirsching vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) und der Theologe Prof. Dr. Hubert Wolf vom Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Das Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist auf zwölf Jahre befristet und läuft seit dem 1. Januar 2014. In der sogenannten kritischen Online-Edition werden die Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers samt der Beiblätter aus den Jahren 1911 bis 1952 veröffentlicht. Die Texte und später auch die Kommentare werden in regelmäßigen Abständen online verfügbar gemacht.
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