Jetzt: Priorin Sr. Dr. Theresia Mende - Mit beiden Beinen im Leben - Katharina von Siena, Mystikerin und Prophetin auch fü...
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Rückblick auf die apostolische Reise nach Benin.

Der Heilige Vater sprach heute über die Eindrücke seiner Benin-Reise. Dieses Land hat das 150 jährige Jubiläum des Beginns der christlichen Mission… weiterlesen

Der Heilige Vater sprach heute über die Eindrücke seiner Benin-Reise. Dieses Land hat das 150 jährige Jubiläum des Beginns der christlichen Mission gefeiert. Dort hat der Papst das neue nachsynodale Schreiben "Africae munus" vorgestellt, dass sich mit den zukünftigen Aufgaben der Seelsorge in Afrika befasst. Ein weiterer Grund der Reise war die Erinnerung an einen "großen Sohn Benins", Kardinal Bernardin Gantin, einen bedeutenden Vertreter des katholischen Afrikas. Benin ist ein relativ kleines Land, dessen Bevölkerung sich um Frieden und Versöhnung zwischen den Ethnien und Religionen bemüht. Dieser Geist der Versöhnung ist für die zivile Entwicklung eines Landes unverzichtbar. Er lässt ein Klima der Hoffnung wachsen, dass für eine gute politische Entwicklung die Grundlage schafft. In der dortigen Predigt während der Eucharistiefeier hat der Papst daran erinnert, dass Christen Menschen der Hoffnung sind, welche die Aufgabe haben, ihren Mitmenschen Hoffnung zu schenken. Die Gläubigen, vor allem die jungen Menschen, haben dies dem Papst in ihren Reaktionen bestätigt. Papst Benedikt XVI. hat in Ouidah das bekannte Marienheiligtum besucht und dabei Maria gedankt, denn nach dem Vorbild Marias hat die Kirche in Afrika die Frohe Botschaft Christi angenommen und vielen Menschen das Ja zum Leben und zum Glauben eingepflanzt. Der Papst bittet die Gottesmutter, den Afrikanern zu helfen, die Kräfte zu sammeln, um das Evangelium auch denen zu verkünden, die es noch nicht kennen, um so wahrhaft Licht und Salz der Erde zu sein.

 

Es übersetzte Peter Sonneborn.

23.11.2011 - Laufzeit: 00:19:32 - Dateigröße: 8,95MB

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