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Über die Auferstehung Christi.

Papst Benedikt XVI. sprach über das Osterfest und die Auferstehung Christi. Das Osterfest ist nicht nur eine festliche Erinnerung an ein vergangenes… weiterlesen

Papst Benedikt XVI. sprach über das Osterfest und die Auferstehung Christi. Das Osterfest ist nicht nur eine festliche Erinnerung an ein vergangenes Ereignis, sie bedeutet Vergegenwärtigung des Geheimnisses im Leben eines jeden Christen. Die Auferstehung Christi soll der Anfang eines jeden Lebens sein, dass nicht mehr der Gegenwärtigkeit der Zeit unterworfen ist, sondern in die Ewigkeit Gottes eingetaucht ist. Das Irdische in der Form des ungezügelten Verlangens nach materiellen Gütern und der Egoismus als Wurzel jeder Sünde soll sterben. Wer Ostern, feiert erhält Geschmack am Himmlischen. Der neue, durch Christus auferweckte Mensch wird nach Paulus in den folgenden Eigenschaften charakterisiert: aufrichtiges Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld, Vergebung und vor allem das Band der Liebe, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In diesen Spiegel sollten wir immer hineinschauen und immer wieder versuchen, uns zu formen. Als Christen glauben wir fest daran, dass die Auferstehung Christi den Menschen innerlich neu macht, ohne ihn aus dieser Welt hinauszunehmen, in die er hineingestellt ist und für die er Verantwortung trägt. Wir müssen die österlichen Zeugen sein, die mit dieser Gnade Christi Zeugen sind für Gottes Gnade und nach der Logik Gottes un der Liebe handeln. Ostern ist ein Geschenk, welches im Glauben immer mehr anzunehmen ist. Dann wird das Licht der Auferstehung die Welt durchdringen und als Botschaft der Wahrheit zu den Menschen kommen. Die beglückende Erfahrung, die der Auferstandene uns selbst geschenkt hat, können wir nicht für und selbst behalten. Wir müssen sie als Hoffnung geben, wo Hoffnungslosigkeit ist, als Freude, wo Traurigkeit herrscht und als Leben, wo Tod ist.

 

Es übersetzte Peter Sonneborn.

27.04.2011 - Laufzeit: 00:26:55 - Dateigröße: 12,32MB

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