Jetzt: Nachtprogramm
Nachtprogramm

Die gute Tat

"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." – so fordert uns Jesus im Evangelium auf, unsere Nächsten zu lieben und Notleidenden beizustehen. Wie Männer und Frauen heute diesem Ruf Christi folgen und im Zeichen der Nächstenliebe anderen helfen: das zeigen wir in diesem Advent in unserer Interviewreihe „Die gute Tat.“ Täglich stellen wir Ihnen einen dieser kleinen „Helden des Alltags“ vor, die aus christlicher Überzeugung denen nahe sind, die nichts gelten oder am Rand stehen – so wie es Jesus getan hat.

Pilgerreisen nach Lourdes

Einer der bekanntesten Marienerscheinungsorte ist Lourdes im Südwesten Frankreichs nahe der spanischen Grenze. Jedes Jahr zieht die Wallfahrtsstätte tausende von Pilgern an. Die Pilgerbegleiter der Deutschen Hospitalité Notre Dame de Lourdes nehmen die Pilger in Empfang und sind für sie als Ansprechpartner da. Wir stellen Ihnen heute die Deutsche Organisation der Hospitalité vor. 

'Weil dieser Sender Hoffnung macht' - radio horeb Empfang im Krankenhaus.

Als Ingrid Krone für eine Woche im Krankenhaus lag, war sie froh darum, mit ihrem Gerät Radio Horeb hören zu können. Rund ein Jahr lang hat sie sich nun dafür eingesetzt, dass unser Programm in die Zimmer des Klinikums fest eingespeist wurde.

Zuhören, wenn Menschen in Krisen stecken

Etwa acht Stunden in der Woche übernimmt unser Gesprächspartner den Dienst bei der katholischen Telefonseelsorge in München. Er berichtet davon, was ihm an dieser Tätigkeit Freude macht.

Gefangenenhilfe in der Demokratischen Republik Kongo

Die christliche Hilfsorganisation FidesCo und ihr Beitrag für Gerechtigkeit in der Demokratischen Republik Kongo.

Ein Krankenhaus für Nigeria

"Uzondo", das ist ein Dialekt aus Nigeria und heißt "Weg zum Leben". So heißt auch ein Projekt, das Kathi Hoss aus der Nähe von Köln initiiert hat: Sie hat in privater Initiative ein Krankenhaus in Nigeria aufgebaut. 

Die Liebe in der Hausordnung

Gaby und Wolfgang Isenburg kannten viele Menschen, die jahrelang im Gefängnis waren oder auf der Straße gelebt haben. Schließlich öffneten sie ihr Haus. In einer Art Großfamilie erfahren diese Männer Heilung und werden frei von Abhängigkeit.

Malen mit Multiple-Sklerose

Susanne Kempf ist an Multipler Sklerose, kurz MS erkrankt. Sie malt, um ihre Krankheit zu verarbeiten und lädt andere MS-Patienten zum Malen ein. Regelmäßig stellt sie die Bilder öffentlich aus. 

Was glauben Promis?

Der Verein "Promis Glauben" und sein öffentliches Wirken. Viele prominente Persönlichkeiten äußern sich öffentlich über ihren Glauben. Viel zu selten wird diesen Glaubenszeugnissen Beachtung geschenkt. Der Verein „Promis Glauben“ sammelt diese Statements, um gerade Jugendlichen zu vermitteln: Wer glaubt, braucht sich nicht zu verstecken! Glauben ist nicht „uncool“ – im Gegenteil. Zu Gast bei Nadja Neubauer im Münchner Studio: Markus Kosian, Religionslehrer und Gründer von Promis Glauben e.V., München
und Josi Darlagiannis, Medizinstudentin, Mitarbeiterin im Verein, München

Hilfe für Albanien

Karl-Heinz Werner gründetet 1994 die Albanienhilfe-Stammham. Durch ihr werden verschiedene Projekte in Albanien, wie das Waisenhaus in Elbasan oder die Suppenküche in Lac untersützt.

Mit der "Möwe Jonathan" an der Seite der Obdachlosen

Der Blick eines obdachlosen Mannes auf der Straße hat das Leben von Walter Lorenz verändert. Eines der Angebote für diese Menschen, die er seitdem ins Leben gerufen hat, ist die "Möwe Jonathan." Dabei werden Obdachlose in München jeden Abend mit Essen und Tee versorgt.

Unsere Ehrenamtlichen im Schichtdienst

Der Schichtdienst bei Radio Horeb wird von Ehrenamtlichen betreut. Heute sprechen sie mit unserem Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher über ihren Dienst und erzählen von Ihrer Motivation für den Einsatz. 

Hospizhilfe - Einfach nur da sein

An der Seite sterbender Menschen genügt es oft, einfach da zu sein. Aktionismus wird da keiner erwartet. Karin Pilz berichtet von ihren Erfahrungen als Hospizhelferin:

Mercy Ships

„Die gute Tat“ - das ist heute der Einsatz von Sandra Schimek. Sie ist Krankenschwester in München und war schon dreimal für die Mercy Ships im Einsatz. Sie möchte diese Zeit nicht missen. Der gemeinnützige Verein besitzt weltweit Hospitalschiffe, die dringend benötigte medizinische Hilfe in die ärmsten Länder der Welt bringen. Das größte private Hospitalschiff, die „Africa Mercy“, hat eine ständige Besatzung von über 400 ehrenamtlichen Mitarbeitern aus 40 Nationen. Sandra Schimek war in diesem Jahr eine von ihnen. Zurzeit ankert das Schiff vor der Küste Guineas, um den Menschen dort kostenlose Gesundheitsversorgung und den heimischen Ärzten eine medizinische Weiterbildung anzubieten. Falls Sie selbst einmal bei einem Einsatz dabei sein möchten - Näher informieren über die Arbeit von „Mercy Ships“ und wie sie mithelfen können, können Sie sich auf der Homepage des Vereins, www.mercyships.org.

Interview mit Sandra Schimek:

Werke statt Worte

Heute sprechen wir mit Rudolph Karg über seinen Verein "Werke statt Worte". Unter anderem überbringt er Weihnachtspakete an bedürftige Menschen in Bosnien und Kroatien. 

Interview mit Rudolph Karg:

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