Es war gegen Ende des letzten Jahres. Ich war eines Abends in der Kapelle und betete vor dem Heiligen Sakrament. Das Sakrament ist 24 Stunden ausgesetzt zur Ewigen Anbetung. Also ich war dort und betete vor dem Heiligen Sakrament und ich betete den Rosenkranz und plötzlich erschien der Herr. Ich sah ihn, es war Jesus mit einem Schwert in seiner Hand und ich saß zitternd dort. Ich sagte: "Herr, was bedeutet das?" Er sagte nichts. Er streckte bloß seinen Arm aus mit dem Schwert in seiner Hand hin zu mir. Und ich streckte auch meine Hände aus und erhielt das Schwert. Sobald ich das Schwert hielt, verwandelte es sich in einen Rosenkranz. Es verwandelte sich in einen Rosenkranz. Und dann sprach der Herr: "Boko Haram ist verschwunden. Boko Haram ist verschwunden. Boko Haram ist verschwunden. Dreimal sagte er das und dann verschwand er. Ich brauchte keinen Propheten, um mir eine Erklärung zu geben. Die Botschaft war klar: Der Rosenkranz wird fähig sein, Boko Haram zu vertreiben aus unserer Diözese, und das wird passieren durch den Eingriff seiner eigenen Mutter, die ich so liebe und der ich so nahe bin. Und ich möchte mein ganzes Volk dazu ermutigen, auch der Mutter Maria so verbunden  zu sein und dann werden wir fähig sein, Boko Haram aus unserer Diözese zu vertreiben. Und das ist auch genau das, was jetzt passiert. Viele der Anhänger Boko Harams bereuen und plötzlich kommen unsere Leute wieder zurück. Welchen anderen Beweis brauchen wir alle, dass die Botschaft unseres Herrn wahr ist? Und wenn ihr meint, dass ich das jetzt sage, weil ich eine außergewöhnliche Person bin, ein Bischof, das hat überhaupt nichts damit zu tun. Der Herr hat diese Botschaft gebracht zu seinem Volk und ganz besonders in dieser schwierigen Zeit, zu seinem Volk, zu seiner Kirche und das ist genau das, was passiert. Ich möchte der Heiligen Maria, der Muttergottes danken, ich möchte ihrem Sohn Jesus danken und ich möchte der Heiligen Dreieinigkeit danken. Ich bin nichts, ich bin nichts, ich bin bloß ein sehr sündiger Diener unseres Herrn.