Jetzt: Barbara Ruml: Gehalten und getragen
Barbara Ruml: Gehalten und getragen
Lebenshilfe zur Woche für das Leben: Was ist lebenswertes Leben?

Ref.: Miriam Nikoleiski, Regionalleiterin Deutschland ProLife Europe und Bernhard Weiskirch, aktiver pro-life-Student

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Ref.: Miriam Nikoleiski, Regionalleiterin Deutschland ProLife Europe und Bernhard Weiskirch, aktiver pro-life-Student

Am Samstag war Start für die ökumenischen Woche für das Leben. Die beiden großen Kirchen Deutschlands laden dieses Jahr zum Nachdenken ein über das Motto "Leben im Sterben". Den Auftakt unserer Gesprächsgäste zur Woche für das Leben in der Sendereihe Lebenshilfe machen Miriam Nikoleiski und Bernhard Weiskirch von der studentisch geprägten Bewegung ProLife Europe. Sie fragen grundsätzlich: Was halten wir eigentlich für lebenswertes Leben? Wie konsequent sind wir als Gesellschaft, wenn wir uns gerade in dieser Zeit mit vielen Opfern darum bemühen, Leben zu schützen? Außerdem erzählen sie uns, warum sie als junge Menschen viel Zeit und Energie dafür investieren, ihre Mitmenschen gerade für das Thema Lebensschutz zu sensibilisieren.

Die europaweit vernetzten Mitarbeiter von ProLife Europe beschreiben ihre Organisation folgendermaßen: "Wir sind eine Pro-Life Organisation, unabhängig von Weltanschauung oder politischer Ausrichtung. ProLife Europe ist der Überzeugung, dass der Schutz des menschlichen Lebens jeden betrifft. Egal ob gläubig, politisch engagiert oder nicht, egal ob Mann oder Frau (...) Wir sind davon überzeugt, dass jedes Leben wertvoll ist und beschützt werden sollte - von der Empfängnis bis zum Tod. Durch Abtreibung verliert pro Jahr jedes sechste Kind in Europa sein Leben. Aus diesem Grund wollen wir zu der Generation gehören, in der Abtreibung abgeschafft wird."

 

19.04.2021 - Laufzeit: 01:00:32 - Dateigröße: 27,71MB

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