Jetzt: Nachtprogramm
Nachtprogramm

Die Gute Tat 2021

"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan": Jesus fordert uns im Evangelium auf, unsere Nächsten zu lieben und Notleidenden beizustehen. Wie Männer und Frauen heute diesem Ruf Christi folgen und im Zeichen der Nächstenliebe anderen helfen, zeigen wir in unserer Interviewreihe "Die Gute Tat". Täglich stellen wir Ihnen kleine "Helden des Alltags" vor, die aus christlicher Überzeugung denen nahe sind, die nichts haben oder am Rand stehen - so wie es Jesus getan hat.

Missionare auf Wellen

Josef Hitzenberger ist Sendebegleiter im radio horeb Studio in München – unterwegs als Missionar auf Wellen. Zusammen mit Ausbildungsleiter Ralf Oppmann erzählt er, wie er als Ehrenamtlicher bei radio horeb missionarisch wirkt. 


Hilfe für Malawi

Ursula Heller ist die Vorsitzende des Vereins "Chikondi Malawi", der sich für die Projekte von Father Dr. Joseph Kimu einsetzt, Programmdirektor von Radio Maria in Malawi. Beim Mariathon 2021 sowie bei der Spendenaktion im November wurden Gelder u. a. für diese Projekte gesammelt.


Das Neue Testament - handgeschrieben

Pater Bernd Günther, Jesuit aus der Gemeinde St. Ignatius in Frankfurt, hat in Zeiten der Krise ein besonderes Gemeinschaftsprojekt auf den Weg gebracht. Denn die Gläubigen haben sich an das Neue Testament auf einen ganz besonderen Weg gewagt... Und es mit der Hand abgeschrieben. Gut ein Jahr später – pünktlich zu Pfingsten in diesem Jahr – wurde dieses besondere Projekt beendet. 

Für Kranke: Zwischenstation Hoffnung

Pfarrerin Astrid Klumb, evangelische Seelsorgerin an der St. Lukas Klinik in Solingen, und Musikerin Uta Heidemann besuchen in der Coronazeit die Kranken. Mit Musik und Gesprächen bringen sie ihnen ein wenig Freude ans Krankenbett.


Radeln für die Flutopfer

Diakon Ralf Schwenk ist zusammen mit Schulfreund Wolfgang Spangenberger mit dem Fahrrad von Köln nach Rom gefahren, um Spenden für die Flutopfer im Ahrtal zu sammeln.


Ein Leben im Zeichen der Nächstenliebe

Gabriele Kammermeier lebt seit 20 Jahren als Missionshelferin in Afrika und war vor fünf Jahren schon einmal zu Gast im Interview. Heute fragen wir nach, was sich bei ihr in Tansania getan hat. 


Im Einsatz für Sterbende

Gunter Lutzi und Anika Frickel arbeiten im Hospiz, der eine ehrenamtlich, die andere hauptamtlich. Beide verbindet ihre Leidenschaft für die Hospizarbeit. Um auf die Wichtigkeit von Hospiz- und Palliativarbeit aufmerksam zu machen, ist Gunter Lutzi 800 km quer durch Hessen gewandert.


brotZeit: "Für jedes Kind ein Frühstück!"

Jedes fünfte Kind kommt in Deutschland ohne Frühstück zur Schule. Die Gründe dafür sind vielfältig. Fehlende Konzentration, aggressives Verhalten und schlechte Zensuren sind oft die Folgen. Der Verein "brotZeit" hilft diesen Kindern. Eine wichtige Stütze sind dabei Senioren, die ehrenamtlich den Verein unterstützen. Die Senioren helfen den Kindern gut in den Tag zu starten. Wie genau – darüber hat Johannes Wiezorek mit Tina Eidenschink gesprochen. Sie ist Projektleiterin für die Förderregion München bei brotZeit.
(Anmerkung: Das obige Bild ist vor der Corona-Pandemie entstanden - seitdem werden natürlich die gängigen Hygienemaßnahmen eingehalten.)


Ein Traktor für Tansania

Alexander von Zitzewitz ist Münchner und unterstützt die "Mothers of the Holy Cross" in Tansania. Derzeit ist er mit den Schwestern auf der Suche nach einem Traktor für das afrikanische Land. 


Als Nikolaus unterwegs

Der Heilige Nikolaus war schon vor 1.700 Jahren als Missionar und Wohltäter unterwegs, und lädt uns heute ein, es ihm gleich zu tun. "In seiner Nachfolge sollen nicht nur die Kinder beschenkt werden, sondern auch die wirklich Armen der Stadt. Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass wir an diese Menschen denken."


Casa Hogar: Hilfe für Frauen in Kolumbien

Seit Ende 2015 leistet der Verein "Casa Hogar" Hilfe für Frauen und Mädchen in Kolumbien und setzt sich in der Krisenregion Chocó für mehr Bildung und weniger Ausbeutung ein. 


"Ich bete für dich"

Achim Beiermann betet für Menschen, denen das Beten schwerfällt und hat dafür eine Internetseite gestaltet. 

 


Musik hinter verschlossenen Türen

Mit dem Band-Projekt "The Divine Concern" (Göttliche Betroffenheit) gestalten der niederländische Songwriter und Diakon Dr. Meins Coetsier sowie Musiker Addi Haas Gefängnisgottesdienste – zusammen mit den Insassen.

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