Red Wednesday 2025
Die Welt in Rot für verfolgte Christen
Um auf die Situation verfolgter Christen weltweit aufmerksam zu machen, hat das päpstliche Hilfswerk KIRCHE IN NOT die Aktion "Red Wednesday" (Roter Mittwoch) ins Leben gerufen. In Deutschland und weltweit wird rund um den dritten Mittwoch im November auf das Schicksal verfolgter Christen aufmerksam gemacht. Zum Beispiel mit sogenannten Abenden der Zeugen.
Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Website.
Nigerianischer Bischof zu Gast in Balderschwang
Am 18. November, dem Vorabend des Red Wednesday, ist der Geschäftsführer von Kirche in Not, Florian Ripka, mit dem nigerianischen Bischof Wilfred Chikpa Anagbe aus Makudi in Balderschwang in der Pfarrkirche St. Anton zu Gast.
Die Sendung kann auch im Livestream mitverfolgt werden.
US-Präsident Donald Trump droht Nigeria mit Militärschlägen. Grund ist die anhaltende Christenverfolgung in Nigeria. Über die Situation der Christen in Nigeria und die Drohung von Trump sprechen wir im Interview des Tages mit dem Geschäftsführer von Kirche in Not in München, Florian Ripka.
Moderator: David Kreuter
Dienstag, der 18.11.2025
Hl. Messe am Vorabend des Red Wednesday
⏰Hl. Messe um 18:30 Uhr
➡️mit Bischof Wilfred Chikpa Anagbe
(Die Sendung kann auch im Livestream als Video mitverfolgt werden.)
Gebetszeit am Vorabend des Red Wednesday
⏰Sondersendung um 19:30 Uhr
➡️mit Bischof Wilfred Chikpa Anagbe und Florian Ripka, dem Geschäftsführer von Kirche in Not
(Die Sendung kann auch im Livestream als Video mitverfolgt werden.)
Mittwoch, der 19.11.2025
Red Wednesday - Nigeria
⏰Spiritualität um 14:00 Uhr
➡️mit Bischof Wilfred Chikpa Anagbe und Florian Ripka, dem Geschäftsführer von Kirche in Not
Rosenkranz und Einführung in die Red Wednesday-Aktion von Kirche in Not
⏰Rosenkranz um 17:45 Uhr, live aus dem Regensburger Dom
➡️mit Pater Benedikt Eble
Hl. Messe zum Red Wednesday von Kirche in Not
⏰Hl. Messe um 18:30 Uhr, live aus dem Regensburger Dom
➡️mit Weihbischof Dr. Josef Graf
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" wurde 1947 gegründet, um Kriegsflüchtlingen zu helfen. Seit 2011 ist es als päpstliche Stiftung anerkannt und fördert jedes Jahr mehr als 5.000 pastorale Projekte in über 140 Ländern. Durch Information, Gebet und tatkräftige Hilfe unterstützt "Kirche in Not" Christen überall dort, wo sie in Not sind, verfolgt oder unterdrückt werden. Die Stiftung erhält keine öffentlichen Gelder oder Kirchensteuermittel, sondern finanziert ihre Hilfen ausschließlich durch private Spenden.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite: kirche-in-not.de
Eindrücke vom letzten Jahr mit Bischof Gerald Mamman aus Katsina (Nigeria).
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