Zum Jahr des heiligen Josef, 2. Teil.
Spiritualität um 14 Uhr mit Wallfahrtsrektor Norbert Traub aus Wemding
In unserer Rubrik Spiritualität können Sie diese und weitere Sendungen nachhören, downloaden und gerne teilen.
Josef sei für Papst Franziskus einer, "der in der Heilsgeschichte eine unvergleichliche Hauptrolle spielt." Der heilige Josef habe nämlich seine Vaterschaft tatsächlich ganz konkret ausgedrückt, "indem er seine menschliche Berufung zur familiären Liebe in die übermenschliche Darbringung seiner selbst, seines Herzens und aller Fähigkeiten verwandelt hat, in die Liebe, die er in den Dienst des seinem Haus entsprossenen Messias gestellt hat". Deshalb sei er "von den Christen seit jeher geliebt", schreibt der Papst in "Patris corde".
Das apostolische Schreiben "Patris corde" finden Sie hier
Hintergrund des Schreibens vom 8. Dezember 2020 ist aber auch die Covid-19 Pandemie: Diese habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben. All jene Männer und Frauen, die sich jenseits des Rampenlichts tagtäglich in Geduld üben und Hoffnung verleihen, indem sie Mitverantwortung säen. Genau so wie der heilige Josef, "dieser unauffällige Mann, dieser Mensch der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart", so Papst Franziskus.
Zum Jahr des heiligen Josef, 2. Teil.
Spiritualität um 14 Uhr mit Wallfahrtsrektor Norbert Traub aus Wemding
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