Der Beginn von Neuem Leben ist nach wie vor faszinierend zu beobachten und erfüllt die Herzen der Menschen mit tiefer Freude. Aus dem scheinbaren Nichts entsteht ein Mensch, eine Person, ein Gegenüber. 

"Sie ist guter Hoffnung", sagt man so schön, wenn eine Frau schwanger ist. Doch leider ist das für viele Frauen nicht so. Schwanger zu sein ist keine gute Nachricht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, nämlich Mutter zu sein. Und schon kreisen die Gedanken um eine Abtreibung. Es darf nicht sein. 

Viele Paare stürzt eine Schwangerschaft in ungeahnte Abgründe der Verzweiflung.
Schätzungen zufolge endete jede sechste Schwangerschaft mit einem Abbruch. An die Konsequenzen wird nicht gedacht. Es zählt der Moment und im Moment kann nicht sein, was nicht sein darf. 

Kristijan Aufiero, Vorsitzender des Schwangerenhilfsorganisation "Pro Femina" und Leiter des Projekts 1000plus, kennt die Verzweiflung der werdenden Mütter und ihre Hilferufe. 
Sein Herz schlägt für Frauen im Schwangerschaftsschaftkonflikt. Ihn und sein Team treibt unentwegt die Frage um, wie Frauen, wie Paaren im Schwangerschaftskonflikt geholfen werden kann. Eine Frage, die uns alle angeht. 

Uns geht alle die Frage an: Wie ist Leben zu schützen und zu retten. Es ist festgeschrieben im dt. Grundgesetz: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Es ist unser Auftrag als Gesellschaft, als Christen Leben zu schützen, Leben zu retten.
Besonders dann wenn es nicht selbst für sich einstehen und sprechen kann. Jeder Mensch will leben.