Zur Kritik an "Fratelli tutti": Ein Kommentar.
Interview des Tages um 8.15 Uhr mit Prof. Dr. Markus Vogt
In unserer Rubrik Tagesgespräch können Sie diese und weitere Sendungen nachhören, downloaden und gerne teilen.
Ein Kommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12. Oktober lässt jedenfalls kein gutes Haar an der neuen Enzyklika von Franziskus, was die Sicht des Papstes auf die Marktwirtschaft angeht. Der Verfasser des Kommentars äußerte scharfe Kritik. Anlass für uns, einmal genauer hinzuschauen: Prof. Dr. Markus Vogt, Theologieprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat die wesentlichen Kritikpunkte für radio horeb kommentiert.
Den Kommentar von Rainer Hank aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitunge (FAZ) vom 12. Oktober finden Sie hier.
Unser Gast, Prof. Dr. Markus Vogt, wurde 1962 in Freiburg im Breisgau geboren, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in München, Jerusalem und Luzern war er unter anderem von 1992 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung.
Von 1998 bis 2007 hatte Markus Vogt die Professur für Christliche Sozialethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern inne. Dort hat er auch die Clearingstelle "Kirche und Umwelt" geleitet. Von 2000 bis 2006 hat er den Fachbereich Umwelt beim Rat der Europäischen Bischofskonferenzen geleitet und ist seit 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Die ausführliche Biografie von Prof. Dr. Markus Vogt finden Sie hier.
Zur Kritik an "Fratelli tutti": Ein Kommentar.
Interview des Tages um 8.15 Uhr mit Prof. Dr. Markus Vogt
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