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Migranten eine Heimat geben

Lebenshilfe - Die Initiative "Elijah 21" wurde auf dem Höhepunkt der Migrationskrise 2015 gegründet. Christen verschiedener Konfessionen laden Migranten unter anderem aus Syrien und Afghanistan ein, Jesus Christus zu begegnen und einander kennen zu lernen. Ausgangspunkt dafür ist der Film "Jesus". Der Aufbau eines Netzwerks über Gemeindegrenzen hinweg war dafür nötig. Gabi Fröhlich spricht heute in unserer Lebenshilfe-Sendung mit dem Mitgründer von "Elijah 21", Andreas Sauter.

Hören Sie den Beitrag hier nach:


Elijah21 bringt Muslimen die Liebe Jesu
Der Name "Elijah21" nimmt Bezug auf den alttestamtlichen Propheten Elijah und die Geschichte, in welcher Elijah durch das Verbrennen des Opfers dem Volk demonstriert hat, welcher der wahre Gott ist. Die Zahl "21" steht dabei für das 21. Jahrhundert steht. Ihren Auftrag sehen die Frauen und Männer in der Aufforderung Jesu, "in alle Welt zu gehen und der ganzen Schöpfung das Evangelium zu verkünden" (vgl. Mk 16,15ff).
Durch den Film "Jesus" in ihrer jeweiligen Landessprache lernen Flüchtlinge mit moslemischen Hintergrund Jesus und das Evangelium kennen. Elijah21 organisiert diese Filmabende seit 2016 zusammen mit Kirchen und Gemeinden. Dazu kommt Elijah21 in die Gemeinden und hilft bei der Durchführung. Mit vorbereiteten Karten laden die engagierten Männer und Frauen die überwiegend muslimischen Gäste ein, um sie persönlich kennenzulernen, mit ihnen zu essen und um ihnen von ihrem Glauben an Jesus Christus zu erzählen.
Wenn auch Sie die Arbeit von Elijah21 kennenlernen wollen, finden Sie auf der Homepage www.elijah21.org Informationen und ein kostenloses Starterpaket.


"Liebt einander wie ich euch geliebt habe" (Joh 13,34) - Migranten eine Heimat geben.
Lebenshilfe um 10 Uhr mit Andreas Sauter

In unserer Rubrik Lebenshilfe können Sie diese und weitere Sendungen nachhören, downloaden und gerne teilen.