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Lieber für Christus sterben als ohne ihn leben!

Lebenshilfe – Mariam Ibraheem wurde 2014 zum Tode verurteilt, weil sie Christin ist. Die Sudanesin erzählt ihre bewegende Geschichte.

Mariam Ibraheem sollte sterben - weil sie Christin ist. Die Sudanesin erzählt uns die Geschichte von ihrer Verfolgung und Rettung.

 

Hundert Peitschenhiebe und Tod durch den Strang – so lautete das Urteil des sudanesischen Gerichtshofs gegen Mariam Ibraheem.

 Ihr Verbrechen: Sie weigerte sich, ihrem christlichen Glauben abzuschwören. Denn weil ihr Vater Moslem war, hätte laut sudanesischem Recht auch Mariam Muslima sein müssen.

Aber sie war von ihrer Mutter christlich erzogen worden und dachte nicht daran, ihren Glauben zu verleugnen. Sie wurde misshandelt, missbraucht und als sie es wagte, einen Christen zu heiraten, wurde sie angezeigt und zum Tode verurteilt.

Nur weil sie schwanger war, wurde das Urteil nicht sofort vollzogen. Mariam blieb fest. Ihre Tochter kam 2014 im Gefängnis zur Welt – inzwischen kämpfte eine internationale Öffentlichkeit um ihr Leben.

In der Lebenshilfe erzählt uns diese unfassbar mutige Frau die Geschichte ihrer Rettung.

Lieber für Christus sterben als ohne ihn leben!

⏰Lebenshilfe am 10.05.2025 um 14:00 Uhr
➡️mit Mariam Ibraheem, sudanesische Christin, Autorin

Sendung verpasst? In unserem Podcast Lebenshilfe können Sie diese und weitere Sendungen anhören, downloaden und teilen.

Ketten zerfallen zu Staub

Die wahre Geschichte einer Frau, die lieber mit Christus sterben würde, als ohne ihn zu leben

SCM Hänssler Verlag; ISBN: 978-3-7751-6220-3; Preis: 25 €