Standpunkt - Das Corona-Virus Covid-19 mit allen Bedrohungen und Einschnitten hat die Menschen in den vergangenen Monaten im Atem gehalten. Deutschland ist vergleichsweise glimpflich davon gekommen. In vielen Ländern der Erde ist die Todesrate deutlich höher. Und die "Nebenwirkungen" der Corona-Krise sind gerade in den Schwellenländern oft existenzbedrohend. Wirtschaftliche Einbußen, Hunger und verzögerte Entwicklung durch Corona machen den ärmsten Ländern der Erde schwer zu schaffen. In dieser Situation hilft die katholische Kirche den Menschen weltweit Über konkrete Projekte und Hoffnungszeichen inmitten der Krise sprechen wir mit dem Geschäftsführer des deutschen Zweigs des weltweiten katholischen Hilfswerks "Kirche in Not", Florian Ripka.
Priester und Ordensfrauen im Kampf gegen Corona.
Standpunkt um 20 Uhr mit Florian Ripka
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