Das Leiden aufopfern - eine mysteriöse katholische Praxis

Leiden und Glaube: Kann Schmerz einen Sinn haben?
Das eigene Leiden aufopfern – eine christliche Praxis, die vielen Menschen heute fremd erscheint. Was sollte Gott oder die Mitmenschen davon haben, wenn ich Schmerzen ertrage? Diese Frage bewegt besonders in der Karwoche viele Gläubige.
In der Lebenshilfe am Dienstag der Karwoche sprechen wir mit dem Philosophen, Therapeuten und Schmerzpatienten Dr. Boris Wandruszka über den tieferen Sinn des Leidens. Aufgrund seiner chronischen Schmerzerkrankung kennt er das Thema nicht nur theoretisch, sondern auch aus persönlicher Erfahrung.
Kann Leiden mehr sein als bloßes Ertragen? Ist es möglich, Schmerzen geistlich zu deuten – und sogar zu verschenken? Dr. Wandruszka zeigt auf, wie Leiden im christlichen Glauben verstanden wird und warum es besonders in der Karwoche eine zentrale Rolle spielt.
Webseite von DDr. Boris Wandruszka, Arzt, Psychotherapeut, Philosoph und Autor
Das Leiden aufopfern - eine mysteriöse katholische Praxis
⏰Lebenshilfe am 15. April 2025 um 10:00 Uhr
➡️mit dem Philosophen, Therapeuten und Schmerzpatienten Dr. Boris Wandruszka und Moderatorin Gabi Fröhlich.
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