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Nachtprogramm

Auf dem Weg zum seelisch gesunden Menschen

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves spricht in einer 5-teiligen Lebenshilfe-Sendereihe über die Bedeutung der ersten Lebensjahre und deren Auswirkung auf das spätere psychische und seelische Wohlbefinden als Erwachsener.

1. Teil: Der seelisch gesunde Erwachsene, wer ist das?
Gibt es heute überhaupt noch seelisch gesunde Menschen? Hoch steigt die Flut der Angststörungen und Depressionen. Aber der Mensch besitzt auch eine erstaunliche Resilienz. Gesundheit läßt sich auch erkämpfen! Die Bestsellerautorin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves beschreibt den Status von innerer Freiheit und überpersönlicher Verantwortung.  

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2. Teil: Das erste Lebensjahr: Mutter und Kind - als zwei noch eins.
Was hat seelische Gesundheit im Erwachsenenalter mit dem 1. Lebensjahr zu tun? Viel, denn hier prägen sich Sättigungs-und Bindungserlebnisse in das sich konstituierende Gehirn hinein und bestimmen die spätere Färbung des Charakters. 

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3. Teil: Selbstbehauptung will gelernt sein
Die Prägungsphase zur Selbstbehauptung - das sogenannte Trotzalter - zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr ist von allergrößter Bedeutung, damit seelische Gesundheit im Erwachsenenalter entstehen kann. In dieser Zeit kann so manchen Eltern manchmal der Geduldsfaden reißen. Aber jetzt heißt es, bitte bloß nicht überreagieren! Aber wieso?

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4. Teil: Die Vorschulzeit: Ich bin .. 
Was hat seelische Gesundheit im Erwachsenenalter mit dem Erleben des Kindes in der 5-7-Jährigkeit gemein? In diesem Alter des Kindes prägt sich in das sich konstituierende Stirnhirn im Erleben des Kindes Sicherheit oder Unsicherheit im Bezug auf seine geschlechtliche Identität ein und bestimmt so die Färbung des Charakters im Erwachsenenalter. 

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5. Teil: Grundschulzeit: Pubertätsvorbereitung
Was hat seelische Gesundheit im Erwachsenenalter mit dem Erleben des Kindes im Grundschulalter zu tun? In diesem Alter beginnt die verbale Beeinflussbarkeit des Kindes durch seine Erzieher und bekommt durch das Erleben in der Schule, in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen und durch die Eltern ein besonderes Gewicht und färbt später die Einstellung zu den Personen des Umfeldes. 

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