Jetzt: Sext, Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, Baldegg
Sext, Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, Baldegg

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Februar 2023
 
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Sonntag, 19. Februar

01:00

Nachtprogramm Wdh., Kurs 0

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
02:00

Nachtprogramm Mittagsansprache, Wdh., So

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
02:15

Nachtprogramm Radio Vat. Nachrichten, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
02:30

Nachtprogramm Wochenkommentar, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
03:00

Nachtprogramm Zeit der Stille

Gebet und Betrachtungen
04:00

Nachtprogramm Impuls, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
04:30

Nachtprogramm Im Schutz des Höchsten

Gedanken zur Nacht
05:00

Nachtprogramm Spiritualität, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
06:00

Angelus - Rosenkranz

Margit und Friedhelm Rex
06:35

Mit Gott fang an - Morgengebete

07:00

Laudes Morgenlob d. Kirche

Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung Kloster der Ewigen Anbetung, Mainz
07:30

Kalenderblatt

Hl. Konrad von Piacenza.
Ref.: Ulrich Schwab
07:30

Kalenderblatt

Hl. Konrad von Piacenza.
Ref.: Ulrich Schwab
07:45

Liturgische Texte zum Tag

Lesungen der Lesehore.
07:57

Nachrichten

Nachrichten aus Kirche und Welt.
08:00

Weltkirche aktuell

Ein Beitrag von Kirche in Not: Wahljahr 2023 - Hoffnung für Nigeria?
Ref.: emeritierter Erzbischof John Kardinal Onaiyekan
08:45

Auslegung des Sonntagsevangeliums

durch Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien.
Radio Maria Österreich
09:00

Erzählung am Sonntag

Die Geschichte einer großen Sehnsucht. Folge 4
Autor: Pfr. Ulrich Filler Lektor: Wolfgang Ziegelmayer
Geschichte einer Sehnsucht von Ulrich Filler Das Buch ist im Fe-Medienverlag erschienen ISBN 3928929798 Ein Porträt der hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska.
09:30

Dies Domini

"Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat!" - Musikalische Hinführung zur Sonntagsliturgie.
Ref.: Simon Dach
Für Anfragen, Hinweise, Wünsche und Rückmeldungen betreffend der Sendung "Dies Domini":   Simon Dach Tel: 06167/912019 Fax: 06167/912018 E-mail: sivadach@arcor.de
10:00

Heilige Messe - aus unserer 'Pfarrei der Woche'

Pfarrei der Woche: Pfarr- und Kirchengemeinde Hl. Geist Mülheim-Kärlich, Übertragung aus St. Georg in Urmitz.
St. Georg, Urmitz (Bistum Trier)
Zelebrant: Pfr. Thomas Gerber Konzelebrant: Pfr. in solidum Günther Vogel
11:15

Matinee

Kehrt um und glaubt an das Evangelium.
Ref.: Sr. Petra Grünert, OFM
Die ganze Sendung nachhören: Spiritualität | radio horeb
11:45

Sext - Mittagslob d. Kirche

Schwestern von der Göttlichen Vorsehung Baldegg
11:55

Angelus mit Mittagsansprache u. Segen

mit dem Hl. Vater live aus Rom.
Radio Vatikan Rom
12:30

Papstkatechese aus der Generalaudienz dieser Woche

Die Leidenschaft zur Evangelisierung: Die Berufung der zwölf Apostel.
13:00

Talk und Musiksendung

Sunday Morning: Das geistliche Leben 2- Der Brunnen.
Ref.: Bernadette Lang
13:55

Nachrichten

Nachrichten aus Kirche und Welt.
14:00

Spiritualität

Gaudi oder Freude?
Ref.: Pfr. i.R. Winfried Abel
Pfr. Winfried Abel
Fastnachtspredigt 2023   In der Welt des Pluralismus gibt es viele Lebensstile, viele nie gekannte Wege, viele hochgesteckte Ziele.   Was die alte und verstaubte Kirche heut dagegen predigt, ist für viele aufgeklärte Zeitgenossen längst erledigt.   Denen, die mich nach dem Glauben und dem Grund der Hoffnung fragen, kann ich kurz in einem Worte die Essenz der Wahrheit sagen.:   Freude ist der Grund des Glaubens, Freude ist des Lebens Sinn; Freude hat die Welt erschaffen, alles zieht zur Freude hin.   "Freude!" war der Gruß des Engels an das Mädchen Miriam, die von Gott berufen wurde, dass durch sie der Heiland kam.   Freude war in kalten Nächten auf dem Felde bei den Hirten, als nicht dunkle Fledermäuse, sondern lichte Engel schwirrten.   "Seht, ich künde große Freude", sprach des Engels Wort zu ihnen, "den die Väter lang ersehnten, der ist heute euch erschienen."   Und die Engelchöre sangen von dem neugebor'nen Retter. Selbst ein abgebrühter Hirte rief vor Freude "Donnerwetter!"   Simeon, dem voller Freude fast die Augen übergeh'n, ruft: "Nun kann ich ruhig scheiden, da den Heiland ich geseh'n!"   Freude war in Gottes Tempel, als nach langen, bangen Stunden Josef an der Hand Marias den vermissten Sohn gefunden.   Sitzt doch da der kleine Junge auf dem Stuhl der Schriftgelehrten und beschämt die Hohenpriester, die Rabbiner und Experten.   Wie gescheit der Junge redet! Wie die Worte nur so sprühen! Wie die Schriftgelehrten lauschen! Wie Gesicht und Herzen glühen!     Gottes Wort aus Jesu Munde ist wie eine Melodie. Da begreifen die Gescheiten: dieser Knirps weiß mehr als sie.   Und in Jericho ein Männlein war so klein, man sah ihn kaum, steigt, um Jesus zu betrachten, auf den Maulbeerfeigenbaum.   Klein von Wuchs und groß von Sünden,- Jesu Freund? - Es ist zum Lachen! Aber Jesus will gerade diesen sich zum Freunde machen.   Und er pflückt ihn von dem Baume und bringt Segen in sein Haus. Als Zachäus Gott gefunden, bricht die große Freude aus.   Freude war im Vaterhause, als der Sohn, der ausgeflippte, seinen Müll von Schuld und Sünde in das Herz des Vaters kippte.   Der bei Schweinen einst gesessen, den der Bruder stolz verachtet, dem wird alle Schuld vergeben, selbst ein fettes Kalb geschlachtet.   Wenig später schleppen Männer eine junge Frau herbei: "Ehebruch hat sie begangen!" rufen sie mit viel Geschrei.   Jesus schaut die Männer traurig einen nach dem andern an, und er liest in ihren Herzen, was sie Schlimmeres getan.   "Ihr wollt diese Frau verdammen? Gut, sie sei euch übergeben! Wer von euch noch nie gesündigt, darf den ersten Stein aufheben!"   Und da schweigen sie verlegen, jeder drückt sich scheu zur Seite. Jesu Blick wird unerträglich, schnellstens suchen sie das Weite.   Schuldgebeugt im Straßenstaube liegt das Mädchen hingekauert, zitternd vor dem Richterspruche, stumm, von Furcht und Angst durchschauert.   "Sag, wo sind sie denn geblieben, die dich in Gewahrsam nahmen? Haben sie dich nicht verurteilt, will auch ich dich nicht verdammen!"       Da versiegt der Strom der Tränen und die Freude strahlt hervor, und von Freude überwältigt schaut sie frei zum Herrn empor.--   So hat manchem Hoffnungslosen, dem der Herr die Schuld verziehen, dieses Wort "Geh hin in Frieden!" neuen Lebensmut verliehen.   Und die beiden Wanderburschen, die bedrückt nach Emmaus gingen, die enttäuscht auf ihrem Wege sprachen von vergang'nen Dingen,   waren plötzlich voller Freude, da der Herr sie angesprochen und als Gast an ihrem Tische liebevoll das Brot gebrochen.   Wenig später auf der Straße trifft Philippus einen Mann, diesem sieht er schon von weitem seine Gottessehnsucht an.   Zeigt ihm auf, wie in den Schriften alles hin auf Christus deute, tauft ihn auf den Jesus-Namen und entlässt ihn voller Freude.   So nahm Christi Frohe Botschaft in die Welt hinein den Lauf, und die Hungrigen und Armen nahmen ihn voll Freude auf.   Selbst die trotzigen Germanen beugten sich der frohen Kunde; und so schlug für unsre Ahnen und für uns die Schicksalsstunde.   Wie auf eine Perlenkette sind sie Glied an Glied gefügt, die in Gott das Leben fanden und im Tod den Tod besiegt.   Lioba und Radegunde, Bonifatius, Kilian führen seit der Frühgeschichte hierzuland den Reigen an.   Doch der Strom der Freudenboten strömt auch heute durch die Zeit; und er gibt - je mehr, je länger - unserm Glauben Sicherheit.   Wie sie alle freudig gingen über die erlöste Erde, sind sie freudig eingetreten in des Todes Stirb und Werde.       Immer hält man sie für Toren, weil sie nicht mit Kompromissen hier ein wenig Weihrauch spenden, dort das Leben voll genießen.   Wer noch beichtet oder betet, wer noch oft zur Kirche geht, der wird heute leicht belächelt, "weil er nicht im Leben steht!"   Selbstverständlich braucht man Feste, Taufe oder "Erstkommunion"! Ist der Käse erst gegessen, wer braucht dann die Kirche schon?   Kirchensteuer kann man sparen, tritt nur aus dem Laden aus! Lieber steck ich die Moneten in mein neues Ferienhaus.   Immer soll man Spenden geben! Und was springt für mich heraus? Schaut doch, wie die Pfarrer leben: üppig und in Saus und Braus!   Wollt ihr meinen Ratschlag wissen?: geh zur Kirche möglichst täglich! Dann hast du dein Geld gewonnen, und der Segen ist unsäglich!   Aber ernsthaft: meinst du wirklich, ohne Gott sei leichter leben? Kann ein Mensch aus eig'nem Antrieb sich den Sinn des Lebens geben?   "Gott ist tot!" - Den Satz beweisen sehr gescheit die Atheisten. Doch gescheitert sind sie alle: die gescheiten Nihilisten!   "Gott ist tot"!?...Millionen Tote hat die Theorie verschlungen, dort, wo sie zur Praxis wurde, und sich frech die Macht erzwungen.   Heut verurteilt man das Grauen, Auschwitz und den Massentot, ist von Hitler angeekelt ...und glaubt dennoch nicht an Gott!:   "Schließlich war das ein Versagen ganz bestimmter Mechanismen, wirtschaftliche Fehlprogramme und veraltete Logismen.   Heute hat man Friedensforschung! Und wo früher Bomben flogen, gibt es neue Strategien und ein Heer...von Psychologen!     Heute kann man Krisen steuern, hat 'Know-How': 'man weiß jetzt, wie, hat verbesserte Kontrollen durch die Volks-Demokratie...!"   Kann man wirklich Krisen steuern? Auch zu Haus die Ehekrisen? Haben letzte Katastrophen nicht das Gegenteil bewiesen?   Als die Erde schrecklich bebte in Türkei und Syrerland gab es Tausende von Toten, keine Menschenkunst sich fand!   In Sekunden waren Städte riesengroße Trümmerhaufen. Die das Grauen überlebten, sah man um ihr Leben laufen.   Grollend aus der Erde Rachen kommt das Unheil, Balken krachen, Pfosten stürzen, Fenster klirren, Kinder jammern, Mütter irren.   Schaut nach Russland! Putins Schergen wüten in der Ukraine, wo sie morden und zerstören mit barbarischer Routine,   hinterlassen Schutt und Asche, viele Tausende von Toten. Dieses Meer von Leid und Trauer ist schon nicht mehr auszuloten.   Ist die vielgepriesene Freiheit wirklich letzter Weisheit Schluss? Führt verstärktes Wohlstandsdenken nicht zu Frust und Überdruss?   Zeigen nicht die Drogentoten und die Kriminalität und die hohen Scheidungsquoten, wie es hierzulande steht?   Sexuelle Perversionen, kultivierten Egoismus feiert man als "Offenbarung eines neuen Humanismus":   "Leb' dich aus mit deinen Trieben, gib dich cool und ungehemmt, lass die Alten wacker schwallen, sei nicht prüde und verklemmt!"   Selbst die wilden Synodalen, die in Frankfurt Kirche spielen, Männer, die den Papst beschimpfen, Frauen, die nach Ämtern schielen,     fordern eine "deutsche Kirche", weg von Rom, ganz demokratisch! Auch die göttlichen Gebote sind inzwischen unsympathisch.   So und ähnlich lehrt man heute die moderne Weltbeglückung. Solches Rattenfänger-Motto führt in neue Schuldverstrickung.   Immer neue Schuldverstrickung hat zur Folge Depressionen. Wer die "Große Freiheit" kostet, wird ein Opfer der Dämonen.--   Freude ist der Grund des Glaubens! Freude ist der Sinn des Lebens! Willst du wahre Freude finden? Ohne Gott suchst du vergebens!   Christen wissen mehr vom Leben, weil sie eine Quelle kennen; wer sie trinkt wird freudetrunken: diesen kann man glücklich nennen!   Christen wissen von Vergebung, von der Heilung ihrer Wunden, Christen sind auch immer Sünder, doch sie können auch gesunden.   Was Konsum und Wohlstand bieten, ist im letzten Sklaverei. Christen können auch verzichten und sind tief im Herzen frei.   Christen wissen mehr von morgen! Keine düstere Prognose kann sie in Verwirrung treiben oder in die Angstpsychose.   Christen kennen nicht das Zittern vor dem Untergang der Welt. Doch sie wissen umso besser, wer die Zeit in Händen hält.   Darum rät der heilige Paulus: Freut euch allezeit im Herrn!" Zeigt den Menschen eure Güte, denn Sein Tag ist nicht mehr fern!"   Christus nennt uns achtmal selig, wenn wir arm und hungrig sind. Du brauchst nicht zu imponieren, werde einfach wie ein Kind!   Christus ist die wahre Freude! Friede ist in Seinem Namen. Seine Worte haben Leben. Und Sein Reich währt ewig. Amen.  
15:00

Barmherzigkeitsrosenkranz

15:15

Hörergrüsse

16:00

Treffpunkt Magazin für junge Menschen

Für Timo Langner ist unmöglich keine Option, denn Gott ist an seiner Seite.
16:45

Rosenkranz

Lichtreicher Rosenkranz.
17:25

Nachrichten

Nachrichten aus Kirche und Welt.
17:30

Vesper mit Angelus - Abendlob d. Kirche

Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung Kloster Bethlehem Koblenz
18:00

Bambambini Kindersendung

Du bist große Klasse!
Buch: "Du bist große Klasse", Max Lucado, Hänssler-Verlag
18:30

Hl. Messe

St. Hubertus, Selfkant (Bistum Aachen)
Zelebrant: Pfr. Roland Bohnen Prediger: Pfr. Peter Meyer
19:40

Radio Vatikan

Nachrichten
20:00

Standpunkt

Die fünfte Jahreszeit. Deine Kirche hat Humor.
Ref.: Pfr. Ulrich Filler, Bestsellerautor von "Deine Kirche ist ja wohl das Letzte!"
www.ulrich-filler.de



Buch zur Sendung: 
 
Deine Kirche ist ja wohl das Letzte!
Fragen – Argumente – Standpunkte
fe-Medien
 

Weitere Bücher von Pfarrer Ulrich Filler:

Liturgie – Das Herz der Kirche
fe-medien-verlag

Jenseits der Klischees – 36 Katholische Antworten
fe-medien-verlag
 
Himmel – Hölle – Fegefeuer 
Was geschieht uns nach dem Tod?
fe-medien-verlag

21:40

Komplet Nachtgebet d. Kirche

Ref.: P. Josef Ohagen
22:00

Gott hört dein Gebet

23:00

Nachtprogramm Angelusgebet mit dem Papst, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Tag
23:20

Nachtprogramm Anbetung, Wdh.

eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Dienstag
00:15

Nachtprogramm Rosenkranz

Rosenkranz, Aufzeichnung

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