Programm
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Freitag, 18. Oktober
02:15
Nachtprogramm - Radio Vat. Nachrichten, Wdh.
02:30
Nachtprogramm - Interview des Tages, Wdh.
03:00
Nachtprogramm - Zeit der Stille
Gebet und Betrachtungen
04:00
Nachtprogramm - Impuls, Wdh.
04:30
Nachtprogramm - Erzählung, Wdh.
05:00
Nachtprogramm - Spiritualität, Wdh.
06:00
Angelus - Rosenkranz
06:35
Mit Gott fang an - Morgengebete
06:50
Tagesevangelium
07:00
Laudes - Morgenlob d. Kirche
Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, Baldegg
07:30
Impuls
Selig die ... 6. Teil
Pfarrvikar Jürgen Jung, Pfarrvikar in St. Joseph und St. Ludwig in München
07:45
Liturgische Texte zum Tag
Lesungen der Lesehore.
08:00
Kalenderblatt
Zur bevorstehenden Heiligsprechung von Giuseppe Allamano am kommenden Sonntag
Autor: Werner Loss
Lektor: Renate Maria Loss
Lektor: Renate Maria Loss
08:15
Interview des Tages
08:30
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
08:40
Pfr. Kocher im Gespräch
09:00
Hl. Messe
Wallfahrtskirche, Waghäusel (Bistum Freiburg)
10:00
Lebenshilfe
Neues Feuer für Mission!
Sr. Teresa Zukic, Autorin
Kleine Kommunität der Geschwister Jesu GdbR
Ringstrasse 10
91085 Weisendorf /Oberlindach
Tel.: 09135 - 799584
E-Mail: geschwisterjesu@t-online.de
Gemeinsame Bücher zum Thema von Sr. Teresa Zukic und Prof. Dr. Jalid Sehouli:
Bücher von Sr. Teresa Zukic:
Hier kommen Sie zur Liste aller Bücher und sonstigen Veröffentlichungen von Sr. Teresa Zukic.
11:10
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
11:15
Erzählung
Tödliche Schatten - Tröstendes Licht, 11. Folge
Autor: Franziskanerpater Gereon Goldmann
Lektor: Gerhard Halama
Lektor: Gerhard Halama
Buch (ebook) erhältlich im EOS Verlag St Ottilien
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht | EOS Editions (eos-verlag.de)
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht (ebook) | EOS Editions (eos-verlag.de)
11:45
Sext - Mittagslob d. Kirche
Diakon Dr. Aleksander Pavkovic
12:00
Angelus, Mittagsansprache - mit Mittagsansprache u. Segen
P. Maximilian Wagner, Wallfahrtsrektor und Guardian der Franziskaner-Gemeinschaft
12:15
Streiflicht - Nachrichtenmagazin
13:00
Talk und Musiksendung
Hörergrüße.
13:55
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
14:00
Grundkurs des Glaubens
Wie werde ich heute Missionar?
Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter
15:00
Barmherzigkeitsrosenkranz - Familienwerte
Jerabek Pavel, Vorsitzender des Familienbundes des Familienbundes der Katholiken im Bistum Augsburg und stellvertretender Vorsitzender im Landesverband Bayern
15:15
Kreuzweg
Brüder vom gemeinsamen Leben, Waghäusel
16:00
Radio Vatikan
Nachrichten.
16:30
Höre, Israel! - Vorbereitung auf den Sonntag
Sr. Dr. Justina Metzdorf
Augustinus (354-430)
Texte zu Mt 22,34-40
Wenn dir jemand ein Stück Land verkaufen will, sagt er zu dir: „Gib mir dein Geld!“ Die Liebe ruft
dir zu: „Gib dich selbst!“ Sie sagt dir das durch die Weisheit, damit du nicht davor zurückschreckst:
„Gib dich selbst! Gib mir dein Herz!“ sagt sie. Als dein Herz dir gehörte und nur bei dir selbst war,
ging es ihm schlecht. Du wurdest von der Sucht nach Vergnügen hin und her gerissen. Reiß dein
Herz davon los! Wohin sollst du dann dein Herz geben? „Gib es mir!“ sagt die Weisheit. „Es soll mir
gehören, dann geht es nicht verloren.“ Der, der zu dir spricht: „Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben aus deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Existenz und mit deinem ganzen Verstand“,
er wird in dir nichts übrig lassen, womit du dich selbst lieben könntest. Nichts bleibt von deinem
Herzen, womit du dich selbst lieben könntest. Nichts bleibt von deiner Existenz. Nichts bleibt von
deinem Verstand. „Aus ganzem Herzen“, sagt er. Er fordert alles von dir, denn er hat dich
erschaffen. Du aber, sei nicht traurig, so als ob dir nichts bliebe, worüber du dich freuen könntest.
„Israel freue sich in seinem Schöpfer“, sagt der Psalm. Freue dich nicht in dir selbst, sondern in
deinem Schöpfer! Vielleicht wirst du sagen: Wenn Gott, mein Schöpfer, mir geboten hat, ihn zu
lieben aus ganzem Herzen, mit meiner ganzen Existenz und mit meinem ganzen Verstand, dann
bleibt mir ja nichts, womit ich mich selbst lieben kann. Wieso gibt er mir dann noch darüber hinaus
das Gebot, dass ich meinen Nächsten lieben soll wie mich selbst? Ich antworte: Deine Liebe zu
Gott aus ganzem Herzen, mit deiner ganzen Existenz und all deinem Verstand ist gerade der Grund,
weshalb du deinem Nächsten gegenüber verpflichtet bist. Wie denn das? Du sollst seinen Nächsten
lieben wie dich selbst. Gott sollst du lieben aus deinem ganzen Ich, den Nächsten wie dich selbst.
Womit liebe ich dann mich und womit dich, den Nächsten? Du liebst dich selbst, weil du Gott mit
deinem ganzen Ich liebst. Glaubst du etwa, es würde Gott etwas nützen, wenn du ihn liebst? Meinst
du etwa, wenn du Gott liebst, dass Gott etwas dazu bekommt, was er ohne deine Liebe nicht hätte?
Du selbst hast weniger, wenn du ihn nicht liebst. Dir selbst nützt es, wenn du ihn liebst. Wenn du
ihn liebst, wirst du nicht untergehen. Vielleicht fragst du jetzt: Wann habe ich mich selbst denn
nicht geliebt? Ich sage dir: Als du Gott, deinen Schöpfer, nicht liebtest, da hast du dich selbst ganz
sicher auch nicht geliebt. Du hast dich gehasst, obwohl du der Ansicht warst, dass du dich liebst.
Denn wer Gott nicht liebt, der hasst sich selbst.
Christus ist der Lehrer der Liebe. Er gibt uns das Doppelgebot der Liebe und zeigt, dass daran das
Gesetz und die Propheten hängen. Überlegt mit mir, was für zwei Gebote das sind. Ihr solltet sie
nämlich kennen und mit ihnen vertraut sein, und zwar nicht nur dann, wenn ich darüber spreche.
Vielmehr sollen sie in euren Herzen verwurzelt sein. Überhaupt: Denkt immer und überall daran, dass
man Gott und den Nächsten lieben soll: Gott aus ganzem Herzen, ganzer Seele und mit der ganzen
Kraft des Verstandes, den Nächsten wie sich selbst. Daran müsst ihr immer denken. Ihr müsst darüber
nachdenken und danach handeln.
An erster Stelle steht die Liebe zu Gott. In der Reihenfolge des Handelns jedoch kommt die
Nächstenliebe zuerst. Was ist damit gemeint? Wir können Gott nicht sehen, aber den Nächsten sehr
wohl. Indem wir den Nächsten lieben, werden unsere Augen gereinigt, so dass wir Gott sehen
können. Diesen Sachverhalt beschreibt Johannes, wenn er sagt: „Wer seinen Bruder nicht liebt, den
er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.“ Das Gebot lautet: Liebe Gott! Du sagst: Zeig mir
den, den ich lieben soll! Ich antworte mit Johannes: „Niemand hat Gott je gesehen.“ Glaube aber
nicht, dass es unmöglich ist, Gott zu lieben, denn Johannes sagt auch: „Gott ist Liebe, und wer in der
Liebe bleibt, der bleibt in Gott:“ Liebe also den Nächsten. Schau dabei in dich, um zu erkennen, aus
welchem Grund du den Nächsten liebst. Dort wirst du Gott sehen können
Texte zu Mt 22,34-40
Wenn dir jemand ein Stück Land verkaufen will, sagt er zu dir: „Gib mir dein Geld!“ Die Liebe ruft
dir zu: „Gib dich selbst!“ Sie sagt dir das durch die Weisheit, damit du nicht davor zurückschreckst:
„Gib dich selbst! Gib mir dein Herz!“ sagt sie. Als dein Herz dir gehörte und nur bei dir selbst war,
ging es ihm schlecht. Du wurdest von der Sucht nach Vergnügen hin und her gerissen. Reiß dein
Herz davon los! Wohin sollst du dann dein Herz geben? „Gib es mir!“ sagt die Weisheit. „Es soll mir
gehören, dann geht es nicht verloren.“ Der, der zu dir spricht: „Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben aus deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Existenz und mit deinem ganzen Verstand“,
er wird in dir nichts übrig lassen, womit du dich selbst lieben könntest. Nichts bleibt von deinem
Herzen, womit du dich selbst lieben könntest. Nichts bleibt von deiner Existenz. Nichts bleibt von
deinem Verstand. „Aus ganzem Herzen“, sagt er. Er fordert alles von dir, denn er hat dich
erschaffen. Du aber, sei nicht traurig, so als ob dir nichts bliebe, worüber du dich freuen könntest.
„Israel freue sich in seinem Schöpfer“, sagt der Psalm. Freue dich nicht in dir selbst, sondern in
deinem Schöpfer! Vielleicht wirst du sagen: Wenn Gott, mein Schöpfer, mir geboten hat, ihn zu
lieben aus ganzem Herzen, mit meiner ganzen Existenz und mit meinem ganzen Verstand, dann
bleibt mir ja nichts, womit ich mich selbst lieben kann. Wieso gibt er mir dann noch darüber hinaus
das Gebot, dass ich meinen Nächsten lieben soll wie mich selbst? Ich antworte: Deine Liebe zu
Gott aus ganzem Herzen, mit deiner ganzen Existenz und all deinem Verstand ist gerade der Grund,
weshalb du deinem Nächsten gegenüber verpflichtet bist. Wie denn das? Du sollst seinen Nächsten
lieben wie dich selbst. Gott sollst du lieben aus deinem ganzen Ich, den Nächsten wie dich selbst.
Womit liebe ich dann mich und womit dich, den Nächsten? Du liebst dich selbst, weil du Gott mit
deinem ganzen Ich liebst. Glaubst du etwa, es würde Gott etwas nützen, wenn du ihn liebst? Meinst
du etwa, wenn du Gott liebst, dass Gott etwas dazu bekommt, was er ohne deine Liebe nicht hätte?
Du selbst hast weniger, wenn du ihn nicht liebst. Dir selbst nützt es, wenn du ihn liebst. Wenn du
ihn liebst, wirst du nicht untergehen. Vielleicht fragst du jetzt: Wann habe ich mich selbst denn
nicht geliebt? Ich sage dir: Als du Gott, deinen Schöpfer, nicht liebtest, da hast du dich selbst ganz
sicher auch nicht geliebt. Du hast dich gehasst, obwohl du der Ansicht warst, dass du dich liebst.
Denn wer Gott nicht liebt, der hasst sich selbst.
Christus ist der Lehrer der Liebe. Er gibt uns das Doppelgebot der Liebe und zeigt, dass daran das
Gesetz und die Propheten hängen. Überlegt mit mir, was für zwei Gebote das sind. Ihr solltet sie
nämlich kennen und mit ihnen vertraut sein, und zwar nicht nur dann, wenn ich darüber spreche.
Vielmehr sollen sie in euren Herzen verwurzelt sein. Überhaupt: Denkt immer und überall daran, dass
man Gott und den Nächsten lieben soll: Gott aus ganzem Herzen, ganzer Seele und mit der ganzen
Kraft des Verstandes, den Nächsten wie sich selbst. Daran müsst ihr immer denken. Ihr müsst darüber
nachdenken und danach handeln.
An erster Stelle steht die Liebe zu Gott. In der Reihenfolge des Handelns jedoch kommt die
Nächstenliebe zuerst. Was ist damit gemeint? Wir können Gott nicht sehen, aber den Nächsten sehr
wohl. Indem wir den Nächsten lieben, werden unsere Augen gereinigt, so dass wir Gott sehen
können. Diesen Sachverhalt beschreibt Johannes, wenn er sagt: „Wer seinen Bruder nicht liebt, den
er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.“ Das Gebot lautet: Liebe Gott! Du sagst: Zeig mir
den, den ich lieben soll! Ich antworte mit Johannes: „Niemand hat Gott je gesehen.“ Glaube aber
nicht, dass es unmöglich ist, Gott zu lieben, denn Johannes sagt auch: „Gott ist Liebe, und wer in der
Liebe bleibt, der bleibt in Gott:“ Liebe also den Nächsten. Schau dabei in dich, um zu erkennen, aus
welchem Grund du den Nächsten liebst. Dort wirst du Gott sehen können
17:25
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
17:30
Vesper mit Angelus - Abendlob d. Kirche
Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung, Koblenz
18:00
Bambambini - Kindersendung
Hörpiel: Flo, das kleine Feuerwehrauto - Feuer im Zeltlager
Adelheid Nicklaser
CD mit Hörspielen "Flo, dasFeuerwehrauto" - Abenteuer in der Höhle,
Christian Mörken, www.gerth.de
18:30
Hl. Messe
St. Anton, Zelebrant: Pfr. i.R. August Bechter, Balderschwang (Bistum Augsburg)
19:10
Rosenkranz
"Eine Million Kinder beten Rosenkranz"- eine Aktion von Kirche in Not
19:45
Ehe u. Familie
Eltern - die ersten Katecheten ihrer Kinder.
Autor: Prälat Prof. Dr. Markus Graulich SDB, Sozialpädagoge, Kirchenrechtler, Familienrechtsexperte
Lektor: Gregor Dornis
Lektor: Gregor Dornis
Katechese und Glaubensunterweisung beginnen nicht erst in der Pfarrei. Schon bei der katholischen Trauung versprechen die Brautleute, ihre Kinder im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen. Somit sind die Eltern die ersten Katecheten ihrer Kinder. In einem Beitrag für das Buch "Katechese und die Herausforderungen heute" hat der Salesianer Don Boscos Prälat Prof. Dr. Markus Graulich darüber nachgedacht, welche besondere Rolle heutzutage der Familie bei der notwendigen Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe zukommt. Aus dem Buch "Katechese und die Herausforderungen heute" liest Gregor Dornis.
Katechese und die Herausforderungen heute.
fe-medien 2021
ISBN: 9783863573270
€ 6,90
Katechese und die Herausforderungen heute.
fe-medien 2021
ISBN: 9783863573270
€ 6,90
20:30
Credo
Der Kampf gegen die Christusherrschaft - Der Drache in Offb 12
Prof. Dr. Renate Brandscheidt, Bibelwissenschaftlerin
21:40
Komplet - Nachtgebet d. Kirche
Msgr. Georg Holzschuh
22:00
Gott hört dein Gebet
22:50
Nachtprogramm - Mittagsansprache, Wdh.
23:00
Nachtprogramm - Lebenshilfe, Wdh.
00:15
Nachtprogramm - Rosenkranz
Rosenkranz, Aufzeichnung
01:00
Nachtprogramm - Credo, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung der Vorwoche