Programm
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Montag, 15. Februar
01:00
Nachtprogramm Quellgrund, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Freitag
01:45
Nachtprogramm Weltkirche aktuell, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
02:30
Nachtprogramm Erzählung, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
03:00
Nachtprogramm Zeit der Stille
Gebet und Betrachtungen
04:00
Nachtprogramm Grundkurs des Glaubens, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Freitag
05:00
Nachtprogramm Spiritualität, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Vortag
06:00
Angelus - Rosenkranz
Susanne Wundrack
06:35
Mit Gott fang an - Morgengebete
06:50
Tagesevangelium
07:00
Laudes - Morgenlob d. Kirche
Klarissen-Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung Kloster Bethlehem Koblenz-Pfaffendorf (Bistum Trier)
07:30
Impuls
Gedanken zum Rosenmontag: Gott schenkt Freude!
Ref.: Pfr. Tobias Josef Geeb
07:45
Liturgische Texte zum Tag
Lesungen der Lesehore.
08:00
Kalenderblatt
Sel. Michael Sopocko, Priester.
Ref.: Alma Schätzl
08:15
Interview des Tages
Ein Kardinal zwischen zwei Gutachten: Zur Situation im Erzbistum Köln.
Ref.: Prof. Dr. Thomas Fischer , Rechtswissenschaftler, früherer Vorsitzender Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs (StGB) und Kolumnist und Kardinal Rainer Maria Woelki , Erzbischof von Köln
08:30
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
08:40
Pfr. Kocher im Gespräch
09:00
Hl. Messe
St. Nikolaus , Immenstadt (Bistum Augsburg)
Zelebrant: Msgr. Franz Wolf
Zelebrant: Msgr. Franz Wolf
10:00
Lebenshilfe
Wer zuletzt lacht... Von frommem Humor und christlicher Lebensfreude.
Ref.: Dr. med. Manfred Lütz , Kabarettist und Theologe
11:10
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
11:15
Erzählung
Das Mädchen der Mohawks - Kateri Tekakwitha. Folge 12
Autor: P. Franz Weiser , Jesuit Lektor: Martin Prior
Das Mädchen der Mohawks - Die selige Kateri Tekakwitha (1656-1680)
von Franz Weiser zu beziehen über FREUNDESKREIS MARIA GORETTI e. V.
Engelbertstr. 21
81241 München
Deutschland
Tel. 0049-(0)89-8 34 20 50
Fax 0049-(0)89-8 34 16 45
E-Mail: kontakt@freundeskreis-maria-goretti.de
https://www.freundeskreis-maria-goretti.de/
von Franz Weiser zu beziehen über FREUNDESKREIS MARIA GORETTI e. V.
Engelbertstr. 21
81241 München
Deutschland
Tel. 0049-(0)89-8 34 20 50
Fax 0049-(0)89-8 34 16 45
E-Mail: kontakt@freundeskreis-maria-goretti.de
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11:45
Sext - Mittagslob d. Kirche
Ref.: Astrid Wolf
12:00
Angelus mit Mittagsansprache u. Segen
Ref.: Bischof Jean-Pierre Kwambamba Übers.: Elfriede Grijs
12:15
Streiflicht Nachrichtenmagazin
Zur Situation im Erzbistum Köln.
13:00
Talk und Musiksendung Musikmagazin
Rosenmontagskonzert.
Ref.: Simon Dach
Eine Sendung zur Faschingszeit hat im Musikmagazin bereits Tradition. Zum Höhepunkt des Karnevals will Simon Dach mit einem außergewöhnlichen Konzertprogramm die Hörer erfreuen und unterhalten.
Für Anfragen, Hinweise, Wünsche und Rückmeldungen betreffend der Sendung:
Simon Dach
Tel: 06167/912019
Fax: 06167/912018
E-mail: sivadach@arcor.de
13:55
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
14:00
Spiritualität
Freude ist göttlichen Ursprungs (vgl. Joh 16,22).
Ref.: P. Elmar Busse
15:00
Barmherzigkeitsrosenkranz
15:15
Hörergrüsse
16:00
Radio Vatikan
Nachrichten.
16:30
Katechismus
„Die Befreier".
Ref.: Claudia Sperlich , Schriftstellerin und Bloggerin vom Blog "katholischlogisch"
Am heutigen Rosenmontag hören wir eine literarische Katechese der Autorin Claudia Sperlich. Sie entwirft in ihrer Erzählung "Die Befreier" eine absurde Szenerie, in der eine falsch verstandene Freiheit zu heilloser Unfreiheit und Bedrängnis führt.
Die Befreier
tredition 2017
ISBN: ISBN: 978-3-7439-0866-6
7,99 € (Paperback) / 2,99 € (e-Book) / 15,99 (Hardcover)
„Dreizehn Geschichten reihen sich in Claudia Sperlichs neuem Büchlein scheinbar unschuldig aneinander und erinnern an Kafka („Das Amt“), Stanilaw Lem („Die Befreier“) und Edgar Allan Poe („Weihnachtsfeier mit Autorenlesung“). Alle Geschichten zeichnet eine aufmerksame Feinfühligkeit aus, verbunden mit dem Verzicht auf Verurteilungen. Um so kälter läuft es dem Leser den Rücken herunter, wenn ihm selber klar wird, womit er es zu tun hat, um so mehr, wenn der Sprecher sich nicht als böse versteht sondern als gut und beispielsweise aufrichtig hofft, dass man eines Tages keine behinderten Föten mehr entsorgen muss („Genetisch einwandfrei“).“ Die Berlinerin Claudia Sperlich ist bislang vor allem mit Liedern und Gedichten in Erscheinung getreten, die Zeugnis von christlicher Auferstehungshoffnung ablegen. Mit ihrem neuen Kurzgeschichtenband Die Befreier beweist sie, dass sie das Zeug zu einer Horror-Autorin hat. Da gibt es zum Beispiel einen nicht näher bestimmten Rotary Club, wo man als Künstler nur unter größter Vorsicht auftreten sollte. Und das „Amt für Weiteres“, wo man ohne Lateinkenntnisse zum Teufel geht, das meidet man am besten ganz. Dreizehn Geschichten reihen sich in Claudia Sperlichs neuem Büchlein scheinbar unschuldig aneinander und erinnern an Kafka („Das Amt“), Stanilaw Lem („Die Befreier“) und Edgar Allan Poe („Weihnachtsfeier mit Autorenlesung“). Alle Geschichten zeichnet eine aufmerksame Feinfühligkeit aus, verbunden mit dem Verzicht auf Verurteilungen. Um so kälter läuft es dem Leser den Rücken herunter, wenn ihm selber klar wird, womit er es zu tun hat, um so mehr, wenn der Sprecher sich nicht als böse versteht sondern als gut und beispielsweise aufrichtig hofft, dass man eines Tages keine behinderten Föten mehr entsorgen muss („Genetisch einwandfrei“). Die Welt, in der Sperlichs Geschichten handeln, ist erkennbar unsere, leicht überzeichnet. Stellenweise nur sehr leicht: Wenn einer Arbeitslosen die Leistungen gestrichen werden, weil sie nicht als “Vollstreckerin” arbeiten will („Ein Job fürs Leben“), dann ist die Analogie zu Hebammen oder Ärzten, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie nicht an Abtreibungen mitwirken wollen, nur deshalb nicht sofort offensichtlich, weil Deutschland keine Todesstrafe hat.
Die Befreier
tredition 2017
ISBN: ISBN: 978-3-7439-0866-6
7,99 € (Paperback) / 2,99 € (e-Book) / 15,99 (Hardcover)
„Dreizehn Geschichten reihen sich in Claudia Sperlichs neuem Büchlein scheinbar unschuldig aneinander und erinnern an Kafka („Das Amt“), Stanilaw Lem („Die Befreier“) und Edgar Allan Poe („Weihnachtsfeier mit Autorenlesung“). Alle Geschichten zeichnet eine aufmerksame Feinfühligkeit aus, verbunden mit dem Verzicht auf Verurteilungen. Um so kälter läuft es dem Leser den Rücken herunter, wenn ihm selber klar wird, womit er es zu tun hat, um so mehr, wenn der Sprecher sich nicht als böse versteht sondern als gut und beispielsweise aufrichtig hofft, dass man eines Tages keine behinderten Föten mehr entsorgen muss („Genetisch einwandfrei“).“ Die Berlinerin Claudia Sperlich ist bislang vor allem mit Liedern und Gedichten in Erscheinung getreten, die Zeugnis von christlicher Auferstehungshoffnung ablegen. Mit ihrem neuen Kurzgeschichtenband Die Befreier beweist sie, dass sie das Zeug zu einer Horror-Autorin hat. Da gibt es zum Beispiel einen nicht näher bestimmten Rotary Club, wo man als Künstler nur unter größter Vorsicht auftreten sollte. Und das „Amt für Weiteres“, wo man ohne Lateinkenntnisse zum Teufel geht, das meidet man am besten ganz. Dreizehn Geschichten reihen sich in Claudia Sperlichs neuem Büchlein scheinbar unschuldig aneinander und erinnern an Kafka („Das Amt“), Stanilaw Lem („Die Befreier“) und Edgar Allan Poe („Weihnachtsfeier mit Autorenlesung“). Alle Geschichten zeichnet eine aufmerksame Feinfühligkeit aus, verbunden mit dem Verzicht auf Verurteilungen. Um so kälter läuft es dem Leser den Rücken herunter, wenn ihm selber klar wird, womit er es zu tun hat, um so mehr, wenn der Sprecher sich nicht als böse versteht sondern als gut und beispielsweise aufrichtig hofft, dass man eines Tages keine behinderten Föten mehr entsorgen muss („Genetisch einwandfrei“). Die Welt, in der Sperlichs Geschichten handeln, ist erkennbar unsere, leicht überzeichnet. Stellenweise nur sehr leicht: Wenn einer Arbeitslosen die Leistungen gestrichen werden, weil sie nicht als “Vollstreckerin” arbeiten will („Ein Job fürs Leben“), dann ist die Analogie zu Hebammen oder Ärzten, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie nicht an Abtreibungen mitwirken wollen, nur deshalb nicht sofort offensichtlich, weil Deutschland keine Todesstrafe hat.
Quelle: http://alcedoschreibt.de/
17:15
Zum Nachdenken
Papst Franziskus: "Evangelii Gaudium" Teil 65
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher , Programmdirektor
17:25
Nachrichten
Nachrichten aus Kirche und Welt.
17:30
Vesper mit Angelus - Abendlob d. Kirche
Geistliche Familie "Das Werk", Kloster Thalbach Bregenz
18:00
Talita Kum Magazin für Teens
Heilige und Humor.
18:30
Hl. Messe
St. Hubertus , Selfkant (Bistum Aachen)
Zelebrant: Pfr. Roland Bohnen
Zelebrant: Pfr. Roland Bohnen
19:10
Rosenkranz
Glorreicher Rosenkranz.
Jugendgebetsgruppe "Brennende Herzen" Bochum
19:45
Abend der Jugend
Pannensendung.
21:00
Abgemischt
Vorstellung der neuen CD "das Leben ist nicht Schwarz Weiss" von Judy Bailey und Patrick Depuhl. Teil 3
21:20
Draht nach oben
Gebetsimpuls und Gebet am Abend der Jugend.
21:40
Komplet Nachtgebet d. Kirche
Ref.: Pfr. Volker Sehy
22:00
Nachtprogramm Treffpunkt, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Sonntag
22:50
Nachtprogramm Mittagsansprache, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Tag
23:00
Nachtprogramm Lebenshilfe, Wdh.
eine Wiederholung der gleichnamigen Sendung vom Tag
00:15
Nachtprogramm Rosenkranz
Rosenkranz, Aufzeichnung