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Papst Franziskus - Das waren die wichtigsten Stationen

Die Welt ist Zeuge eines historischen Abschieds geworden. Papst Franziskus, der Reformer, ist seinen letzten irdischen Weg gegangen.

Statt der ewigen Ruhe im Petersdom wählte der "Papst der Armen" eine schlichtere Beisetzung in der Basilika Santa Maria Maggiore. Damit ist er der erste Papst seit fast 150 Jahren, der nicht in den heiligen Hallen des Vatikans beigesetzt wird.

Zur Totenmesse auf dem Petersplatz hatte sich eine Viertelmillion Menschen versammelt - sowie Delegationen und Repräsentanten aus über 150 Ländern. Unter ihnen waren US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, UN-Generalsekretär Antonio Guterres sowie die Kommissionspräsidentin der EU,  Ursula von der Leyen. Der Papst war am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. Zwölf Jahre lang hatte er als Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken die Kirche regiert.

Samstag, 26.04.2025 - Beisetzung von Papst Franziskus in Rom

Von 08:00 bis 14:00 Uhr haben Astrid Moskopf und David Kreuter mit Interviews, Kommentaren sowie der Live-Übertragung aus dem Petersdom und der anschließenden Überführung zur Basilika Santa Maria Maggiore berichtet. Marion Kuhl und Aline Lima waren als Reporterinnen direkt vor Ort in Rom.

Einstimmung auf die Begräbnisfeierlichkeiten von Papst Franziskus
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Rückblick auf das Leben von Papst Franziskus
Mod.: Josephine Duvigneau, Redaktionspraktikantin
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Bischof Heiner Wilmer SCJ über Papst Franziskus
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Erzbischof von Berlin Heiner Koch über Papst Franziskus
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Papst Franziskus und seine Reisen
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Predigt zur Begräbnisfeier von Kardinal Giovanni Battista Re
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Zeremonie des Requiems
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Guido Horst über Papst Franziskus
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Blick nach Rom zum Abschied von Papst Franziskus mit Marion Kuhl live aus Rom
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Freitag, 25.04.2025

⏰ 08:15 Uhr: Live aus Rom: erste Eindrücke vor dem Begräbnis von Papst Franziskus
➡️ Interview des Tages mit Marion Kuhl live aus Rom
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⏰ 11:15 Uhr: Rom im Heiligen Jahr
➡️ mit Autor: Dr. h.c. Michael Hesemann, Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und Fachjournalist, Lektor: Dr. Claudia Kaminski, Journalistin, Moderatorin, Redakteurin und Lektor: Erzbischof Georg Gänswein
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Donnerstag, 24.04.2025

⏰ 17:15 Uhr: Papst Franziskus - El Jesuita. Mein Leben - Mein Weg, 2. Teil
➡️Zum Nachdenken mit Pfarrer Dr. Richard Kocher
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Mittwoch, 23.04.2025

⏰ 10:15 Uhr: Rückblick: die erste Generalaudienz von Papst Franziskus
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⏰ 11:15 Uhr: Erinnerungen an Papst Franziskus
➡️ Erzählung mit Michael Hesemann, Historiker, Autor
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⏰ 13:00 Uhr: Rückblick zum Tod von Papst Franziskus
➡️ Talk und Musiksendung mit Pfr. Erich Maria Fink, Herausgeber „Kirche heute“

⏰ 17:15 Uhr: Papst Franziskus - El Jesuita. Mein Leben - Mein Weg, 1. Teil
➡️Zum Nachdenken mit Pfarrer Dr. Richard Kocher
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⏰ 20:30 Uhr: Papst Franziskus: Sein theologisches Vermächtnis.
➡️ Credo mit Dr. Martin Brüske
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Dienstag, 22.04.2025

⏰ 08:00 Uhr: Aktuelles zum Tod von Papst Franziskus
➡️ mit Pfr. Richard Kocher, radio horeb Programmdirektor, Ulrich Nersinger, Vatikanexperte und P. Eberhard von Gemmingen

⏰ 10:00 Uhr: Wer war Papst Franziskus?
➡️ mit Pfr. Erich Maria Fink und Kristijan Aufiero, Geschäftsführer von 1000plus-Profemina
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⏰ 11:15 Uhr: Papst Franziskus persönlich
➡️ mit P. Javier Soteras, Programmdirektor von Radio Maria Argentinien
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⏰ 12:00 Uhr: Regina Coeli, Mittagsansprache
➡️ mit Diakon Michael Wielath
Hier können Sie die Mittagsansprache ansehen.

⏰ 13:00 Uhr: Rückblick zum Tod von Papst Franziskus
➡️ Talk und Musiksendung mit Guido Horst, Chefredakteur der "Tagespost" und Vatikan-Korrispondent Pater Martin Baranowski
Hier können Sie die Sendung anhören.

⏰ 16:30 Uhr: Zum Tod von Papst Franziskus: Erinnerungen und Aktuelles aus Rom
➡️ mit Bischof Christian Carlassare, Thomas Sitte, Angehöriger der Päpstlichen Akademie für das Leben und Ludwig Ring-Eifel, Chefkorrespondet der katholischen Nachrichtenagentur in Rom
Hier können Sie die Sendung anhören.

 

Montag, 21.04.2025

⏰ 12:00 Uhr: Angelus und Mittagsansprache zu Papst Franziskus
➡️ mit Pfarrer Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Hier können Sie die Mittagsansprache anhören.

⏰12:30 Uhr: Live-Interviews und Live-Gespräche zu Papst Franziskus

Hier können Sie das Interview mit P. Eberhard von Gemmingen anhören.
Hier können Sie das Interview mit Stefan von Kempis anhören.
Hier können Sie das Interview mit Ulrich Nersinger anhören.

⏰15:15 Uhr: Hörergrüße: Ihre Erfahrungen mit Papst Franziskus
Hier können Sie die Sendung anhören

 

In unserem Podcast "Aktuelles zum Papst" können Sie alle vergangenen Sondersendungen zur Heimkehr von Papst Franziskus nachhören

Fotogalerie vom Grab in Santa Maria Maggiore (vatican media)

Videos von der Sargschließung und Bestattungsritus

(Quelle Livestream: YouTube Kanal von vatican news)

Fotogalerie zum Bestattungsritus am 26.04.2025 (vatican media)

Requiem Ablauf und Predigt

Hier finden Sie das original PDF zum herunterladen.

Totenmesse und Beisetzung von Papst Franziskus – 26. April 2025, Petersplatz

  • Einleitungsritus:
    • Antiphon „Ewige Ruhe schenke ihm, o Herr…“
    • Begrüßung: „Im Namen des Vaters…“
    • Schuldbekenntnis und Kyrie-Rufe.
  • Tagesgebet (Collecta):
    • Gebet zu Gott als „unsterblichem Hirten der Seelen“, mit der Bitte, Papst Franziskus in die ewige Belohnung aufzunehmen.
  • Wortgottesdienst:
    • Erste Lesung: Apostelgeschichte 10, 34–43
    • Antwortpsalm: Psalm 22
    • Zweite Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Philipper 3,20–4,1
    • Evangelium: Johannes 21, 15–19
  • Predigt
    • Von Kardinal Giovanni Battista Re
  • Fürbitten:
    • Gebete für den verstorbenen Papst, die Kirche, die ganze Welt und den Frieden.
  • Eucharistiefeier:
    • Gabenbereitung, Eucharistisches Hochgebet, Kommunion.
  • Ritus der letzten Empfehlungen:
    • Allerheiligen Litanei
    • Gebet der Ostkirchen
    • Segnung des Sarges.
    • Übergabe des Sarges an die Prozession nach Santa Maria Maggiore.
  • Schlussritus:
    • Entlassung mit dem Ruf „Geht hin in Frieden“ und der Überführung zur Basilika.

Fotogalerie zur Sargschließung am 25.04.2025 (vatican media)

Deutsche Bischöfe und Kardinäle bei der Totenmesse für Franziskus

Fünf deutsche Ortsbischöfe werden heute um 10 Uhr an der Totenmesse für Papst Franziskus auf dem Petersplatz teilnehmen.
Mit dabei sind der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Limburg), sowie die Bischöfe Ulrich Neymeyr (Erfurt) und Heiner Wilmer (Hildesheim). Ebenfalls vertreten sind die papstwahlberechtigten Kardinäle Reinhard Marx (München und Freising) und Rainer Maria Woelki (Köln).

Darüber hinaus werden auch die in Rom lebenden, nicht mehr zur Deutschen Bischofskonferenz gehörenden Kardinäle Walter Brandmüller (95), Walter Kasper (92) und Gerhard Ludwig Müller (77) bei den Feierlichkeiten erwartet. Müller zählt als wahlberechtigter Kardinal zu den Teilnehmern des kommenden Konklaves, das frühestens am 5. Mai beginnen kann.


Letzter Weg durch Rom – Überführung nach Santa Maria Maggiore

Nach der etwa eineinhalbstündigen Totenmesse auf dem Petersplatz wird der Leichnam von Papst Franziskus in einer Fahrzeugprozession zur Basilika Santa Maria Maggiore überführt.
Die Strecke durch das Zentrum Roms ist rund sechs Kilometer lang. Der Sarg wird dabei sichtbar sein. Die Überführung zur letzten Ruhestätte soll etwa 30 Minuten dauern.

Mehr als 4.000 Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt berichten derzeit aus Rom, darunter auch Marion Kuhl und Aline Lima von radio horeb.


Ein Abschied aus den Randzonen der Gesellschaft

Die "Curas Villeros", eine Gruppe argentinischer Priester, die in Armenvierteln tätig sind, haben für Papst Franziskus einen besonderen Abschied angekündigt:
"Wir werden […] die Orte aufsuchen, die uns an die Schritte von Franziskus an die Ränder der Gesellschaft erinnern – Plätze, Krankenhäuser, Gefängnisse, Elendsviertel", heißt es in ihrer Einladung.

Die Gedenkveranstaltung soll heute stattfinden – zeitgleich zur Beisetzung des verstorbenen Papstes in der Basilika Santa Maria Maggiore.


Großer Andrang – aber keine Eintrittskarten nötig

Im Deutschen Pilgerzentrum unweit der Engelsbrücke herrscht derzeit reger Betrieb. Direktor Christian Böck und sein Team sind stark gefragt. "Wir werden überrannt mit Anfragen – etwa, wie lange man aktuell am Petersdom anstehen muss oder wie genau die Trauerfeier ablaufen wird", berichtet Böck.

In einer Gedenkecke unter dem Porträt von Franziskus liegt ein Kondolenzbuch aus. "Wir stehen in Kontakt mit der Präfektur des Päpstlichen Hauses, aber viele Details sind noch offen", erklärt Böck. Eines sei jedoch sicher: "Man braucht keine Eintrittskarten. Jeder kann kommen – aber man sollte sich frühzeitig anstellen! "

Papst Franziskus schlicht aufgebahrt – ohne Katafalk und Herrschaftssymbole

Im Petersdom wurde Papst Franziskus' Leichnam - anders als bei seinen Vorgängern nicht auf einem Katafalk aufgebahrt. Die Gläubigen sehen den verstorbenen Papst in einem einfachen Holzsarg, ohne den päpstlichen Bischofsstab als Herrschaftssymbol neben dem Sarg.

Der Leichnam des Papstes ist einbalsamiert. So wird die natürliche Verwesung etwas verlangsamt, um die Aufbahrung im Petersdom zu ermöglichen. Durch die Injektion einer chemischen Flüssigkeit erscheint der Verstorbene ruhiger und natürlicher. Der Effekt hält bis zu zehn Tage lang an.

Der Leichnam von Papst Franziskus bleibt bis Samstag im Petersdom aufgebahrt, damit alle Menschen dem Toten die letzte Ehre erweisen können. (KNA)


Letzter Wille von Papst Franziskus: Schlichtes Grab in Santa Maria Maggiore

Papst Franziskus hat in seinem Testament verfügt, dass er in der Päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt werden möchte – jenem Ort, an den er zu Beginn und am Ende jeder Apostolischen Reise zum Gebet ging. Er wünscht sich ein schlichtes Grab in der Seitenkapelle zwischen der Paulinischen Kapelle (Salus Populi Romani) und der Sforza-Kapelle, ebenerdig, ohne besonderen Schmuck, lediglich mit der Inschrift: Franciscus. Die Bestattungskosten übernimmt ein privater Wohltäter. Sein Leiden am Lebensende widmet Franziskus dem Herrn – für den Frieden in der Welt und die Brüderlichkeit unter den Völkern.

Hier können Sie das Testament von Papst Franziskus in italienischer, englischer, spanischer und polnischer Sprache lesen.


Italien stellt Millionen für Trauerfeier zur Verfügung

Die Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus finden am Samstag ab 10 Uhr auf dem Petersplatz statt. Italiens Regierung hat Sondermittel in zweistelliger Millionenhöhe für die technische und sicherheitspolizeiliche Absicherung der Feier sowie des anschließenden Konklaves bereitgestellt. (KNA)

radio horeb überträgt live aus Rom. 


Abschied im Petersdom: 100.000 ehren Papst Franziskus

Knapp 100.000 Menschen haben inzwischen im Petersdom Abschied von Papst Franziskus genommen. Rund 2.500 Reporterinnen und Reporter aus allen Kontinenten berichten derzeit aus Rom über den letzten Weg des Papstes.

Aufgrund der hohen Sicherheitsvorkehrungen und des erwarteten großen Andrangs müssen die Besucher mit längeren Wartezeiten rechnen. (KNA)


Bundesweites Requiem für Papst Franziskus in Berlin

Das bundesweite Requiem für den verstorbenen Papst Franziskus findet am Dienstag in der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin-Mitte statt.

An dem Gottesdienst nehmen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, der Apostolische Nuntius Nikola Eterovic, der Berliner Erzbischof Heiner Koch sowie weitere Mitglieder der Bischofskonferenz teil – ebenso Spitzenvertreter aus Politik und Gesellschaft.

Das Requiem ist nur für geladene Gäste zugänglich. (KNA)


Beisetzung Papst Franziskus am Samstag

Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt Die Trauerfeierlichkeiten für das Kirchenoberhaupt finden um 10 Uhr auf dem Petersplatz statt. Das gab das päpstliche Zeremonienamt bekannt. Der Begräbnisliturgie wird Kardinaldekan Giovanni Battista Re vorstehen. Anschließend wird Franziskus in seiner römischen Lieblingskirche Santa Maria Maggiore beigesetzt.

Morgen  wird der Leichnam des Papstes in den Petersdom überführt. In einer Prozession begleiten hochrangige Kirchenmänner den Sarg von der Kapelle im vatikanischen Gästehaus Santa Marta in die Basilika. Bald danach dürfen die Menschen dort von dem Toten Abschied nehmen. Für Samstag werden in Rom zahlreiche Staatsoberhäupter erwartet, darunter auch US- Präsident Trump. Der ukrainische Präsident Selenskyj will auch zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom reisen.

Der Vatikan hat am Vormittag außerdem erste Fotos des verstorbenen Papstes veröffentlicht. Die Bilder aus der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Santa Marta zeigen Franziskus in einem Sarg liegend, gekleidet in ein rotes Gewand, auf dem Kopf eine weiße Mitra. Um seine rechte Hand ist ein Rosenkranz geschlungen.

Papst Franziskus war gestern  Ostermontag um 7.35 Uhr in seiner Wohnung in Santa Marta an einem Schlaganfall gestorben. Er wurde 88 Jahre alt. An diesem Dienstagmorgen trafen sich die Kardinäle in der vatikanischen Synodenaula, um Details zur Beisetzung des Papstes zu besprechen. Franziskus hatte schon vor Jahren verfügt, dass er nicht im Petersdom, sondern in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore beerdigt werden will.

Das Kolosseum, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt Rom, hüllt sich heute Abend zu Ehren des Papstes in Dunkelheit. Die Beleuchtung des antiken Amphitheaters werde als Zeichen der Trauer über den Tod von Franziskus abgeschaltet, teilte Italiens Kulturministerium mit. Dies sei eine symbolische Würdigung für die Persönlichkeit des Papstes, seinen unermüdlichen Einsatz für Frieden, Dialog und Menschenwürde.

Bereits über Tag wurden vor dem Sitz des Staatspräsidenten und an anderen staatlichen Gebäuden in Rom die Flaggen auf Halbmast gesetzt. (KNA)

Quelle: vatican news

Der Kardinalkämmerer Kevin Farrell, der auch schon den Tod von Papst Franziskus bekannt gegeben hat, hat gestern Abend noch den Ritus von der Feststellung des Todes und der Aufbahrung des Leichnams von Papst Franziskus geleitet. Der Ritus fand in Anwesenheit von einigen Kardinälen, Bischöfen und engen Mitarbeitern des Papstes in der Kapelle der Casa Santa Marta statt, dem Ort, wo Papst Franziskus bis zuletzt gelebt hat.

Kardinal Farrell erklärt zuerst, dass nun die sterblichen Überreste von Papst Franziskus mit Weihwasser besprengt werden und drückt seinen Dank aus. Hierzu wird gesprochen: Lasst uns den Körper unseres Papstes Franziskus besprengen – Lasst und Gott danken.

Nach dem Tod von Papst Franziskus trauern auch die katholischen Bischöfe in Deutschland um das Kirchenoberhaupt. In oft sehr persönlichen Würdigungen blicken sie auf die Amtszeit zurück.

Am Morgen des Ostermontags ist der Papst im Alter von 88 Jahren gestorben. Auch für die katholischen Bischöfe in Deutschland ein tiefgreifender Einschnitt. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) fasst wichtige Auszüge aus den ersten Reaktionen zusammen:

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, würdigte Franziskus als großen Papst, Menschenfreund und Öffner von Türen: «Er hat den Stil der Kirche verändert. Er stand für eine neue Kultur des Miteinanders. Das wird bleiben.» Seine große Stärke sei seine große Zugewandtheit gewesen, mit der er die Anliegen und Nöte der Menschen aufgenommen habe.

Beeindruckend sei auch gewesen, wie sich Franziskus für notleidende, arme und geflüchtete Menschen eingesetzt habe, fügte Bätzing hinzu. Zu seinem Erbe gehöre auch das Engagement für Umwelt- und Klimaschutz. Innerkirchlich habe der Papst zudem Türen geöffnet und auch kritische Debatten über Themen wie Zölibat, Homosexualität oder die Rolle der Frauen zugelassen: «Dieser Kulturwandel ist nicht mehr zurückzunehmen und nicht mehr umkehrbar.»

«Der Heilige Vater war ein unermüdlicher Anwalt der Schwachen und der an den Rand Gedrängten», erklärte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki. Er erinnerte auch an das Papstschreiben «Laudato si» (2015) zu Umwelt- und Sozialthemen, in dem Franziskus zu einer ökologischen Umkehr aufgerufen habe. Mit der Weltsynode von 2021 bis 2024 habe der Papst überdies eine neue Arbeitsweise des wertschätzenden Zuhörens in die Kirche eingeführt.

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx - wie Woelki bei der nächsten Papstwahl dabei - würdigte den Verstorbenen als mutigen Denker und überzeugenden Botschafter der Barmherzigkeit Gottes. Franziskus habe wichtige Impulse für einen lebendigen Glauben und zur Erneuerung der Kirche gegeben. «Persönlich trauere ich um einen Papst, den ich über die gemeinsamen Jahre in großer Nähe erleben durfte», so Marx weiter. Gerne habe er ihn im Kardinalsrat in Fragen der Kurienreform und der Leitung der Weltkirche gemeinsam mit anderen beraten: «Seine Ideen, seine klare Sicht der Dinge und seine herzliche Offenheit werden nicht nur mir fehlen.»

Bambergs Erzbischof Herwig Gössl erklärte: «Mit der ganzen Welt nehmen wir Anteil am Tod des Heiligen Vaters». Man sei voller Trauer, aber auch voll Dankbarkeit für das Wirken dieses aufopferungsvollen und guten Hirten.

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke würdigte das internationale Engagement des verstorbenen Papstes, auch für den interreligiösen Dialog. Sein persönlicher Lebensstil sei Vorbild für alle gewesen: «Er legte keinen Wert auf Besitz, lebte beispielsweise im Gästehaus statt in den päpstlichen Gemächern des Apostolischen Palastes. Sein Wunsch war stets, außerhalb des Vatikans beerdigt zuwerden».

Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann sagte mit Blick auf die knapp zwölfjährige Amtszeit: «In dieser Zeit hat sich das Gesicht der katholischen Kirche tiefgreifend verändert.» Vom ersten Tag seines Papstamtes an habe sich Franziskus «mit aufrüttelnden Worten und durch eindrückliche Gesten für eine demütige und den Menschen zugewandte Kirche eingesetzt».

Der Würzburger Bischof Franz Jung erinnerte daran, dass Franziskus wie kaum ein anderer Papst der jüngeren Zeit mit seiner unkonventionellen Art der Kirche viele Anstöße zur Weiterentwicklung und geistlichen Erneuerung gegeben habe. Ganz im Sinne seines großen Namenspatrons habe er die Kirche von aller Selbstbezüglichkeit befreien wollen. Als Mahner sei er Papst nicht müde geworden, daran zu erinnern, dass alle Menschen in Christus Schwestern und Brüder
seien.

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch beschrieb Franziskus als jemanden, der «alle Menschen im Blick behielt, einen jeden und eine jede mit den ganz unterschiedlichen Problemen, Charismen und Sichtweisen». Besonders beeindruckt hätten ihn seine Gedanken zur Familie, so Koch -«eine Botschaft, die das Besondere, Schöne und Frohmachende in Ehe und Familie bezeugt».

Bischof Heinrich Timmerevers in Dresden betonte: «Mit Papst Franziskus verliert die Kirche einen besonnenen Reformer.» Während vielleicht deutsche und mitteleuropäische Hoffnungen nicht unmittelbar erfüllt worden seien, habe Franziskus für die Weltkirche fundamentale Weichenstellungen vorgenommen. «Wollte man ein Bild bemühen, dann hat Franziskus im Weinberg des Herrn den Boden gelockert, ihn von manchem Unkraut befreit und vieles bereitet, damit
Neues erwachsen kann.»

Freiburgs Erzbischof Stephan Burger würdigte den verstorbenen Papst als «Wächter der universalen Menschenrechte, des Friedens und der menschlichen Freiheit». Bei vielen Menschen habe Franziskus «aufgrund seines Auftretens große Hoffnungen geweckt» - mit seinem «hingebungsvollen Einsatz für die Würde aller Menschen und für den Frieden», so Burger weiter.

«In den zwölf Jahren seines Pontifikats hat Papst Franziskus starke Akzente gesetzt, die noch lange weiterwirken werden», erklärte der Rottenburg-Stuttgarter Bischof Klaus Krämer. Vom ersten Tag an habe er einen «neuen Stil in der konkreten Ausübung des Papstamtes geprägt». Zudem sei Franziskus «einer der wichtigsten Anwälte für Menschen auf der Flucht» gewesen. Er habe ihr Schicksal immer wieder in den Mittelpunkt der weltweiten öffentlichen Aufmerksamkeit
gerückt.

Für den Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat der verstorbene Papst einen ganz neuen Stil verkörpert. Er würdigte die offene Debattenkultur innerhalb der Kirche und die Suche des Papstes nach einer angemessenen Rolle der Frauen.

Fuldas Bischof Michael Gerber nannte Franziskus einen «wichtigen Impulsgeber für die Kirche» und erinnerte an mehrere persönliche Begegnungen. Dabei habe er als junger Bischof dem Papst offen sagen können, was ihn bewegt, so Gerber: «Papst Franziskus war in der Lage, zuzuhören und Widerspruch zuzulassen. Das hat mich als Bischof sehr beeindruckt und nachdenklich gemacht: Was heißt das auch für mein Bischofsein?»

Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße betonte, die Kirche verliere «einen großen Brückenbauer.» Er sei aber fest davon überzeugt, «dass wir erst in ein paar Jahren wirklich sagen können, was von seinem Pontifikat, von seiner Art Christ zu sein, nachhaltig in Erinnerung und innerhalb der katholischen Weltkirche erhalten bleiben wird».

Hildesheims Bischof Heiner Wilmer sagte über Franziskus: «Er war ein tiefgläubiger Mensch, der nicht nur mir, sondern Millionen von Menschen weltweit ein großes Vorbild gewesen ist.» Sein Einsatz für Nächstenliebe, Frieden und Verständigung sowie gegen Ungerechtigkeit, Hass und Gewalt sei unermüdlich gewesen. Wilmer erinnerte auch an Franziskus' Einsatz gegen sexualisierte Gewalt. Zu seinen Errungenschaften hätten die Kinderschutzkommission im Vatikan und eine weltweite Meldepflicht für Missbrauchsfälle gehört.

Der Osnabrücker Bischof Dominicus Meier hob hervor, dass Franziskus «mit seinem schlichten Lebensstil und seiner lebensnahen Sprache» deutlich gemacht habe, dass nur eine einfache Kirche Gottes Heilsbotschaft glaubwürdig vermitteln könne.

Aachens Bischof Helmut Dieser würdigte Franziskus als prägenden Erneuerer der Kirche. Er habe «sehr langfristig wirksame Impulse» für die Kirche gesetzt und von ihr verlangt, dass sie ihren Weg synodal finde und Geweihte wie alle Getauften Verantwortung für die Verkündigung des Glaubens tragen.

Essens Bischof Franz-Josef Overbeck hat den Verstorbenen als «Papst der Seelsorge» gewürdigt. Er habe seinen Dienst als Dienst der Nähe zu den Menschen verstanden und den Fokus auf die Armen gelegt: «Ihm ging es um eine Utopie der Geschwisterlichkeit, ein Zusammenleben aller Menschen unabhängig von Kultur, Religion, ethnischer Zugehörigkeit oder Nationalität.»

Der Übergangsleiter des Bistums Münster, Antonius Hamers, lobte Franziskus als Seelsorger, Menschenfreund und Brückenbauer. Er habe eine synodale Kirche geprägt, die von allen Gläubigen in geteilter Verantwortung getragen werde: «Mit großer Eindeutigkeit hat er sich für die Bewahrung der Schöpfung sowie für ein Ende von Krieg, Terror und Gewalt eingesetzt.» Ihm hätten insbesondere die Menschen am Rande der Gesellschaft am Herzen gelegen: die Armen, Kranken, Schwachen und Entrechteten. Der vor kurzem emeritierte Bischof von Münster, Felix Genn, ergänzte: «Was das Pontifikat von Papst Franziskus für mich entscheidend geprägt hat, war sein Einsatz für eine synodale Kirche.»

Aus Sicht von Augsburgs Bischof Bertram Meier ist Franziskus mutig vorangegangen und hat wichtige Reformimpulse gesetzt. Besonders seine Sorge für die Armen und die Menschen am Rande gehörten zu seinem Testament. Auch die Bewahrung der Schöpfung und sein Einsatz für globale Gerechtigkeit seien ihm ein Herzensanliegen gewesen.

Der Passauer Bischof Stefan Oster betonte, Franziskus habe die Kirche in eine neue Zeit geführt «und Veränderungen angestoßen, deren Auswirkungen noch nicht absehbar sind». Er habe die Armen in die Mitte gestellt und die Geflüchteten, Verfolgten, vom Klimawandel Bedrohten, die Kranken und die Behinderten.

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erklärte, Franziskus habe es als Nachfolger von Benedikt XVI. den Deutschen «nicht immer leicht gemacht mit seinem so ganz anderen Stil. Aber die genaue Lektüre seiner Texte zeigte, dass er inhaltlich nicht gegen seinen Vorgänger ausgespielt werden konnte, sondern ebenso klar auf dem Boden der überlieferten Lehre der Kirche steht.»

Voderholzer lobte zudem die Umwelt-Enzyklika «Laudato si». Diese sei «ein leidenschaftlicher Weck- und Mahnruf zur Bewahrung der Schöpfung». Franziskus habe dabei auch nachdrücklich den Lebensschutz mit einbezogen. Nicht weniger nachhaltig habe er mit seinem Plädoyer für Synodalität gewirkt.

Paderborns Erzbischof Udo Markus Bentz lobte vor allem «Herzenswärme, Bescheidenheit und Freundlichkeit» von Papst Franziskus. Das Bild, wie er am Ostersonntag vom Petersdom aus mit letzter Kraft den Segen «Urbi et orbi» gespendet habe, habe der ganzen Welt gegolten. Franziskus habe viel frischen Geist und damit Aufbruch und Erneuerung in die katholische Kirche und in die Welt hineingetragen.

Mit Franziskus hat die katholische Kirche laut dem Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr einen großen Papst verloren, der einen «historischen Einschnitt» markiert habe: «Zum ersten Mal wurde ein Papst gewählt, der nicht aus Europa stammte. Er hat die Perspektive und die Glaubenserfahrung der großen lebendigen Kirche Südamerikas in die Weltkirche eingebracht.»

Magdeburgs Bischof Gerhard Feige hat den verstorbenen Papst Franziskus als Mutmacher und Erneuerer gewürdigt: «Inmitten aller Verwerfungen und Nöte unserer Zeit hat er sich nicht lähmen lassen, sondern immer wieder die Dinge beim Namen genannt und versucht, das Evangelium menschennah und mutmachend, unkonventionell und leidenschaftlich zu verkünden.» Er sei «Seelsorger durch und durch» gewesen - «vielen dadurch sogar unbequem, kein Ideologe oder
Funktionär». Er habe den «ungebändigten Kapitalismus und Wirtschaftsliberalismus kritisiert, den unverantwortlichen Umgang mit der ganzen Schöpfung, allen Krieg und jeglichen Extremismus, aber auch den innerkirchlichen Klerikalismus und überzogenen Traditionalismus».

Würdigungen aus aller Welt

Aus aller Welt kamen Würdigungen und Beileidsbekundungen. Hervorgehoben wurden dabei seine zugewandte Art, seine innerkirchlichen Reformanstrengungen und sein Einsatz für Arme und Flüchtlinge sowie für die Bewahrung der Schöpfung.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erklärte, mit Franziskus verliere die Welt «ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung und einen glaubwürdigen Anwalt der Menschlichkeit», der vielen Halt und Orientierung gegeben habe. Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lobte
den Verstorbenen als «Fürsprecher der Schwachen und Versöhner». Auch CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz hob den «unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung» hervor.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, bezeichnete Franziskus als «mutigen Erneuerer», dessen Reformanstöße unumkehrbar seien. Die Kardinäle von Köln und München, Rainer Maria Woelki und Reinhard Marx, würdigten den unermüdlichen Anwalt der an den Rand Gedrängten, der immer die Sorge um die Armen und Schwachen in den Mittelpunkt gestellt habe. Die katholischen Laien im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) lobten den «Papst der Herzen» und dessen Amtszeit als «Zeit der Öffnung der Kirche». (KNA)


Vance und Putin, Meloni und von der Leyen

Katholik und US-Vizepräsident JD Vance, der Franziskus noch am Sonntagmorgen getroffen hatte, erklärte, sein tiefes Mitgefühl gelte «den Millionen Christen weltweit, die ihn geliebt haben. Ich habe mich gefreut, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war.»

In einer vom Kreml veröffentlichten Botschaft betonte der russische Präsident Wladimir Putin, er werde den Verstorbenen in guter Erinnerung behalten als «konsequenten Verfechter der hohen Werte des Humanismus und der Gerechtigkeit».

Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hob das unermüdliche Engagement des Kirchenoberhaupts für Frieden, Gerechtigkeit und Gemeinwohl hervor. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte, sein Vermächtnis führe hin zu einer «gerechteren, friedvolleren und mitleidsvolleren Welt». (KNA)


Erster Papst aus Lateinamerika

Franziskus stammte aus Argentinien und war der erste Lateinamerikaner an der Spitze der katholischen Kirche. Er wurde am 13. März 2013 zum Papst gewählt und führte die katholische Kirche zwölf Jahre lang.

Er stieß umfassende Reformen in der Kirche an und warb für eine flexiblere Anwendung der katholischen Sexualmoral. Für seinen Einsatz für Flüchtlinge, Arme und Andersgläubige sowie für den Klimaschutz genoss Franziskus auch außerhalb der Kirche großes Ansehen.

Seine Amtszeit war aber auch überschattet von der andauernden Krise um sexuellen Missbrauch sowie einer Polarisierung zwischen Reformern und Konservativen. Immer wieder rief Franziskus zum Frieden auf - zuletzt am Sonntag in seiner Osterbotschaft an die Welt. (KNA)


Wie weiter nach dem Tod?

Mit dem Tod des Papstes beginnt die sogenannte Sedisvakanz (Zeit des «leeren Stuhls») bis zur Wahl eines Nachfolgers. Das Kardinalskollegium stellt so lange die notwendigen Abläufe sicher, ohne aber weitreichende Entscheidungen treffen zu dürfen.

In einem festgelegten Ritus wird am Montagabend in der Kapelle seines Wohnsitzes im Gästehaus Santa Marta noch einmal offiziell der Tod des Papstes festgestellt. Danach wird er in einen einfachen Sarg gelegt und voraussichtlich am Mittwoch in den Petersdom überführt. Dort werden ihm die Gläubigen die letzte Ehre erweisen können. Über genauere Details sollen die Kardinäle in Rom nach ihrem ersten offiziellen Treffen am Dienstagmorgen entscheiden, hieß es am Mittag
im Vatikan.

Etwa vier bis sechs Tage nach dem Tod findet üblicherweise die Trauermesse auf dem Petersplatz statt. Anders als die meisten seiner Vorgänger wird Franziskus aber nicht im Petersdom beigesetzt, sondern in der römischen Papstbasilika Santa Maria Maggiore, zu der er schon immer eine besondere Verbindung hatte. (KNA)


Papstwahl mit drei Deutschen

Frühestens am 15., spätestens am 20. Tag nach dem Tod müssen die Kardinäle zur Papstwahl, dem Konklave, zusammentreten. Wahlberechtigt sind derzeit 135 der 252 Kardinäle der Weltkirche, nämlich alle unter 80. Rund 80 Prozent von ihnen wurden von Franziskus selbst ernannt, darunter viele aus den von ihm gerne zitierten «Rändern» der Welt.

Von den 135 Wahlberechtigten aus etwa 70 Ländern kommen 53 aus Europa, davon 16 aus Italien. Asien stellt 23 Wähler, Lateinamerika (mit Mexiko) 21, Afrika 18, Nordamerika 16 und Ozeanien 4. Von den sechs deutschen Kardinälen dürfen drei mitwählen - neben Reinhard Marx (71) und Rainer Maria Woelki (68) noch Gerhard Ludwig Müller (77).

Walter Brandmüller (96), Walter Kasper (92) und Friedrich Wetter (97) sind nicht mehr wahlberechtigt. (KNA)

Gebetsanliegen für Papst Franziskus

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