Programm
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Mittwoch, 4. November
07:30
Impuls
Gedanken für den Tag: Gebet eines Bedrängten.
P. Sascha-Philipp Geißler, Pallottiner, Wallfahrtsdirektor in Herrgottsruh bei Friedberg
09:45
Generalaudienz beim Papst
Berufung und Sendung der Familie im Leben der Kirche und Gesellschaft
14:00
Radioexerzitien - 5. Vortrag
„Ich möchte euch geistliche Gaben vermitteln, damit ihr dadurch gestärkt werdet." (Röm 1, 11b)
Pastor Peter Meyer
16:30
Katechismus
Worauf gründet die Gleichheit unter den Menschen?
P. Jörg Thiemann CMM, Mariannhiller Missionar und Seelsorger
Kompendium Nr. 412: Worauf gründet die Gleichheit unter den Menschen?
(=KKK 1934-1935. 1945)
Alle Menschen erfreuen sich der gleichen Würde und der gleichen Grundrechte, weil sie nach dem Bilde des einzigen Gottes geschaffen und mit der gleichen vernunftbegabten Seele ausgestattet sind, die gleiche Natur und den gleichen Ursprung haben und in Christus, dem einzigen Retter, zu derselben göttlichen Seligkeit berufen sind.
413: Wie sind die Ungleichheiten zwischen den Menschen zu bewerten?
1936-1938
1946-1947 Es gibt ungerechte wirtschaftliche und gesellschaftliche Ungleichheiten, die Millionen von Menschen betreffen. Sie stehen in offenem Gegensatz zum Evangelium und widersprechen der Gerechtigkeit, der Würde der Person und dem Frieden. Aber es gibt auch durch verschiedene Faktoren verursachte Unterschiede zwischen den Menschen, die dem Plan Gottes entsprechen. Gott will nämlich, dass jeder Mensch vom anderen erhält, was er benötigt. Wer über besondere „Talente“ verfügt, soll sie mit anderen teilen. Diese Unterschiede ermutigen und verpflichten die Menschen oft zu Großmut, zu Wohlwollen und zum Teilen. Sie regen die Kulturen an, einander zu bereichern.
1946-1947 Es gibt ungerechte wirtschaftliche und gesellschaftliche Ungleichheiten, die Millionen von Menschen betreffen. Sie stehen in offenem Gegensatz zum Evangelium und widersprechen der Gerechtigkeit, der Würde der Person und dem Frieden. Aber es gibt auch durch verschiedene Faktoren verursachte Unterschiede zwischen den Menschen, die dem Plan Gottes entsprechen. Gott will nämlich, dass jeder Mensch vom anderen erhält, was er benötigt. Wer über besondere „Talente“ verfügt, soll sie mit anderen teilen. Diese Unterschiede ermutigen und verpflichten die Menschen oft zu Großmut, zu Wohlwollen und zum Teilen. Sie regen die Kulturen an, einander zu bereichern.
20:30
Credo
Radioakademie: Altes Testament, 8. Teil.
DDDr. Peter Egger