Jetzt: Kathrin D. Weber: Mitten ins Herz
Kathrin D. Weber: Mitten ins Herz

Liebt Gott Schnäppchenjäger?

Von den sieben Motivationen menschlichen Handelns im Lichte der Bibel

In der Lebenshilfe gehen wir der Frage nach „Liebt Gott Schnäppchenjäger? Von den sieben Motivationen menschlichen Handelns im Lichte der Bibel."

Jede unserer Handlungen ist motiviert durch unser Wissen, unser Temperament, unsere Gewohnheiten und Überzeugungen. Wir wissen, dass es sieben ungute Kräfte gibt, die uns leiten und sieben gute Kräfte, man kann auch sagen sieben Kardinaltugenden. In der Lebenshilfe sind wir den sieben Hauptlastern oder auch die s. g. Wurzelsünden wie z. B. Zorn, Geiz, Stolz nachgegangen. Mit der bekannten Familienberaterin und Buchautorin Ute Horn sprechen wir darüber, welches die Hauptlaster sind und wie sie sich in unserem Leben bemerkbar machen.

Zur Sendung vom 31.1.2017

Von Stolz und Vorurteil - wie wir die falschen Antreiber in unserem Leben entlarven

Darf man auf Erfolg, seine Herkunft, oder seine Kinder stolz sein? Oder hatten unsere Vorfahren Recht, als sie predigten, dass Stolz die Wurzel allen Übels ist und man Kinder nicht loben soll, damit sie nicht stolz werden. Der Volksmund sagt: „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.“ Und widersteht nicht Gott dem Hochmütigen und dem Demütigen gibt er Gnade? Wir werden darüber nachdenken, worauf man alles stolz sein kann, wo Stolz herkommt, was die Folgen von Stolz sein können und wie man sich vor Stolz schützen kann.

Zur Sendung vom 21.03.2017

Vom Neid: "Spieglein, Spieglein an der Wand …"

„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen“, hat Robert Lemke gesagt. Und Arthur Schopenhauer meinte: Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was wir nicht haben. Gott scheint das Thema so wichtig zu sein, dass er es sogar in die 10 Gebote aufnimmt und sehr detailliert aufzählt, auf was wir alles nicht neidisch sein sollen. Worauf sind Sie neidisch? Vielleicht würden Sie spontan glauben, dass Ihnen Neid fremd ist. Aber wenn man der Frage ehrlich nachgeht, wird man vielleicht überrascht sein, wo Neid überall eine Rolle spielt.

Zur Sendung vom 23.05.2017

Von Habgier und Geiz

Habgier ist  mit Sprüchen wie „Geiz ist geil“ mitten in der Gesellschaft angekommen.  Um Schwarzarbeit muss man schon lange nicht mehr hinter vorgehaltener Hand bitten, im Gegenteil, manchmal muss man sich fast entschuldigen, wenn man eine Rechnung haben möchte. Habgier hat viele Gesichter. Die wenigsten zahlen gerne Steuern oder den regulären Preis. Was sagt Gott zum Thema Besitz und Finanzen? Besteht Gottes Reich aus kaufen und verkaufen oder eher aus schenken und beschenkt werden? 

Zur Sendung vom 20.06.2017

Ist Scham die Wurzel für Zorn?

Viele Bibelstellen sprechen vom heiligen Zorn Gottes. Und wenn Gott wütend über sein ungehorsames Volk sein darf, warum sollten wir dann unserem Ärger nicht auch nachgeben? Manche glauben, dass Zorn eher in der Männerwelt anzutreffen ist oder betrifft er doch beide Geschlechter? Wir werden uns damit beschäftigen, was uns  zornig  macht und wie wir besser mit unseren Gefühlen und den Gefühlen anderer umgehen können?

Zur Sendung vom 11.07.2017

Was hat der Prophet Jona mit Trägheit zu tun?

„Seid nicht träge, in dem was ihr tun sollt.“ lesen wir im Römerbrief. Haben wir nicht ein Recht auszuspannen, uns berieseln zu lassen, Bilder in Fernsehen und am Computer zu konsumieren? Länger schlafen, als nötig, Aufrufe zu helfen verhallen lassen, „hartzen“, „sich eine Grippe nehmen“ können Facetten von Trägheit sein. Chillen und „Couch Potatos“ sind zu gängigen Schlagworten geworden. Aber im Reich Gottes gibt es eigentlich keine Arbeitslosen oder Rentner. Hier gibt es immer genug zu tun. Wie können wir Menschen, die zu Untätigkeit neigen, motivieren und wo sind wir selbst betroffen? Lassen Sie uns Vorschläge zusammentragen.

Zur Sendung vom 11.09.2017

Maßlosigkeit - Von Völlerei, Diätenwahn und Selbstsucht

Das Buffet lädt zu übervollen Tellern ein. Wir ignorieren unsere Sättigungsgrenze, denn heute dürfen wir und das Beste: „Es ist auch  noch kostenlos.“ Früher hieß es: „Lieber sich den Bauch verrenken, als dem Wirte etwas schenken.“ Viele essen mehr als sie brauchen und bewegen sich weniger, als sie sollten. Aber kann nicht auch der Schlankheitswahn, vegane Ernährung, der Kaufrausch der modernsten Technik, der Fitness- und Freizeitkult zum Götzendienst der Maßlosigkeit werden?

Zur Sendung vom 16.01.2018

Benutze keinen Menschen, weder im Hier und Jetzt noch virtuell.

In Pornografie, Prostitution und One Night Stands werden Menschen benutzt und werden zunehmend beziehungsunfähig. Wie schützen wir uns, Freunde und die nächste Generation vor dieser Entwicklung? 
Wird der Mensch immer mehr zum Kunden, der sich wohl fühlen will – auch in Kirche und Gemeinde? Wo benutzen wir Gott für unsere Wünsche? Gott sehnt sich nach einer Liebesbeziehung zum Menschen. Hört der moderne Mensch noch das Werben Gottes?

Zur Sendung vom 20.02.2018

radio horeb lebt allein durch Ihre Unterstützung