Jetzt: Gebet und Betrachtungen
Gebet und Betrachtungen

Die gute Tat - unsere Interviewreihe im Advent

Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ – so fordert uns Jesus im Evangelium auf, unsere Nächsten zu lieben und Notleidenden beizustehen. Wie Männer und Frauen heute diesem Ruf Christi folgen und im Zeichen der Nächstenliebe anderen helfen: das zeigen wir in diesem Advent in unserer Interviewreihe „Die gute Tat.“ Täglich stellen wir Ihnen einen dieser kleinen „Helden des Alltags“ vor, die aus christlicher Überzeugung denen nahe sind, die nichts gelten oder am Rand stehen – so wie es Jesus getan hat.

"Flügel der Hoffnung" - Traumaarbeit an einem heiligen Ort

In den Palästinensergebieten leiden viele Menschen unter den Folgen von Krieg und Gewalt. Eine christliche Einrichtung in Bethlehem versucht, Betroffenen durch Traumatherapie Heilung zu schenken.
 

Interview mit Ursula Mukarker

Zeit zum Zuhören - Die Teestube in Friedrichshafen

Rund 25 Ehrenamtliche engagieren sich heute in der Teestube in Friedrichshafen. Gegründet wurde die Einrichtung von Sr. Baptista, die einen Ort schaffen wollte, an dem Arme und Obdachlose Gemeinschaft erfahren können.
 

Interview mit Sr. Baptista Ebenhoch

"Die Welt zu einem besseren Ort machen" - 25 Jahre Christlicher Entwicklungsdienst CED

Als 26-jährige Medizinstudentin versprach sie Menschen in der Dominikanischen Republik, sich für eine Verbesserung der medizinischen Versorgung in ihrem Land einzusetzen. Entstanden ist daraus ein Hilfswerk, das sich seit einem viertel Jahrhundert in vielen Ländern dieser Welt für eine Bildung und Gesundheit und gegen Armut einsetzt.

Zur Website des CED

Interview mit Susanne Pechel

"Gefährdetenhilfe Wegzeichen e.V." - So etwas wie eine Großfamilie

Gaby und Wolfgang Isenburg kannten viele Menschen, die jahrelang im Gefängnis waren oder auf der Straße gelebt haben. Schließlich öffneten sie ihr Haus. In einer Art Großfamilie erfahren diese Männer Heilung und werden frei von Abhängigkeit.

Interview mit dem Ehepaar Isenburg

"Ich kann nicht aufhören zu helfen" - Eine Nähschule in Nigeria

Seitdem P. Fabian Eke in Deutschland als Seelsorger tätig ist, sammelt er Spenden für seine Heimat. Neben einer Nähschule hat er im Süden Nigerias eine Mechaniker-Werkstatt aufgebaut, weil er möchte, dass junge Menschen eine Berufsausbildung machen können. 

Interview mit P. Fabian Eke

"Valentina hilft noch heute" - Eine Stiftung für kranke Kinder

Valentinas Lebensgeschichte hilft selbst nach ihrem Tod mit ihrem Leidensweg, aber auch mit ihrer Lebensfreude anderen Kindern.

Nach einem einjährigen Leidensweg starb letztes Jahr die 13-jährige Valentina Peter an einer aggressiven Form von Knochenkrebs. Ihre Eltern finden Halt im Engagement für eine Stiftung, die sterbenskranke Kinder unterstützt.

Interview mit Kurt Peter

"Herr, sende Arbeiter" - Ein Anbetungs-Projekt

Alle reden vom Priestermangel. Für uns Christen bedeutet das den Aufruf, um neue Priesterberufungen zu beten. Der frühere Grundschulleiter Bruno Lück aus Kleve hat die Internetseite weinbergsbitte.de gestartet, auf der er bundesweit Anbetungsorte auflistet.

Interview mit Bruno Lück

Ein Schulbauprojekt in Uganda

Hilfe für Waisenkinder: Johannes Dittrich hat zusammen mit einem Freund aus Uganda das Projekt der „St-Philomena-Schule“ am Westufer des Victoria-Sees ins Leben gerufen. Nun entsteht dort auch eine Kirche, die zum Zentrum einer neuen Pfarrei werden soll. 

Interview mit Johannes Dittrich

Weil dieser Sender Hoffnung macht

Als Ingrid Krone für eine Woche im Krankenhaus lag, war sie froh, mit ihrem Gerät Radio Horeb hören zu können. Dies wollte sie auch für alle anderen Patienten ermöglichen. Rund ein Jahr lang hat sie sich nun dafür eingesetzt, dass unser Programm in die Zimmer des Klinikums fest eingespeist wurde.

Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass die Patienten im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau in ihren Zimmern Radio Horeb hören können. Sie meint: dieses Programm macht kranken Menschen Hoffnung!

 

Interview mit Ingrid Krone

Dort helfen, wo die Menschen daheim sind

Landrat Stefan Rößle: Der Landrat des Kreises Donau-Ries in Bayern hat ein Hilfsprojekt für das afrikanische Land Burkina Faso angestoßen. Er glaubt, Entwicklungshilfe muss vorort gelebt werden.
Als vor zwei Jahren viele Flüchtlinge aus Afrika kamen, war Landrat Stefan Rößle aus dem bayerischen Landkreis Donau-Ries klar: Er will den Menschen in den Herkunftsländern helfen. Seitdem hat er ein großes Hilfsprojekt für Burkina Faso auf die Beine gestellt und viele Mitbürger im Landkreis zum eigenen Engagement motiviert.

 

Interview mit Landrat Stefan Rößle:

Marmelade für ein Wohnhaus

Ursula und Heribert Hölz: Vor 25 Jahren, noch während des Kriegs, brachten sie Lebensmittel nach Bosnien. Auch heute noch sind viele Menschen dort auf ihre Hilfe angewiesen.

Interview mit Ursula und Heribert Hölz:

Wallfahrt zum Papst

Als man den ehrenamtlichen Mitarbeiter der „Münchner Tafel“ bat, anlässlich des Jahres der Barmherzigkeit eine Wallfahrt zum Papst zu organisieren, fuhr er mit 150 Leuten in 3 Bussen nach Rom.

Interview mit Michael Stigler:

Der Brautpreis und das Sakrament. - Eine katholische Initiative in Kenia

Diakon Lothar Wilczek: 25 Jahre lang lebte er zusammen mit seiner Frau in Kenia. Vor allem bemühte er sich darum, jungen Paaren ihre Hochzeit zu finanzieren, damit sie zur Kommunion gehen konnten

Interview mit Diakon Lothar Wilczek:

Straftäter der Liebe

"Wir haben den Traum von einer Gesellschaft der Barmherzigkeit, die den Menschen hinter Gittern eine Chance zur Umkehr gibt und die es möglich macht, dass aus Straftätern Täter der Liebe werden.", so die Organisation SET-FREE e.V.

Pedro Holzhey ist Mitbegründer der Organisation. Er selber saß im Gefängnis, als er begann, die Bibel zu lesen. Heute setzt er sich dafür ein, dass Häftlinge ein Radiogerät bekommen, damit sie Radio Horeb hören können. 

Interview mit Pedro Holzhey:

S' Münchner Herz

S’Münchner Herz ist eine Stiftung, die Herz zeigt für Einsame. Zusammen mit dem Nachbarschaftstreff „Haderner Herz“ bringen Bernd Kleber und Jochen Sahm Menschen zusammen. Sie setzen sich dafür ein, dass Menschen, die einsam sind, in ihrem Stadtteil einander begegnen können.

Interview mit Bernd Kleber

Missionshelferin Gabi Kammermeier

Gabi Kammermeier: Vor 14 Jahren ging sie nach Tansania, um Missionshelferin zu werden. In einem Dorf im Südwesten des Landes hat sie seitdem unter anderem eine Kapelle gebaut, eine Maismühle eingerichtet und eine Baumschule aufgebaut.

Interview mit Gabi Kammermeier

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