Jetzt: Nachtprogramm
Nachtprogramm

Bundesweite Aktion

Zum Nachhören: Unter dem Motto »Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!« widmete sich die ökumenische Woche für das Leben vom 14. bis 21. April dem Thema »Schwangerschaft und Pränataldiagnostik«. Es ging um eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden vorgeburtlicher Untersuchungen gehen und um mögliche Folgen neuer Anwendungstechniken wie z. B. dem nichtinvasiven Pränataltest (NIPT) für den Schutz menschlichen Lebens.

Wie willkommen sind unsere Kinder? 

Anjuta Enger im Gespräch mit Angelika Doose von der Initiative Jugend für das Leben. Die Sendung gibt einen Einblick in die Realität vieler Frauen die sich mit dieser Frage beschäftigen. Sei es in der Arbeitswelt, im Privatleben oder ganz persönlich. 

Zur Sendung mit Anjuta Engert

Die Hospizidee: Für ein Leben in Würde bis zuletzt.

Mit der Leiterin des Malteser-Hospizdienstes in Berlin Kerstin Kurzke, sprechen wir über Erfahrungen in der Begleitung schwerstkranker und sterbenden Menschen. Die Begegnungen mit ihnen können sehr unterschiedlich sein. Einige dauern nur wenige Stunden, andere Monate oder sogar Jahre. Geprägt sind die Gespräche von der Nachdenklichkeit über das Vergangene und über das Sterben. Doch es gibt auch das befreiende Lachen, die tief empfundene Freude und den Trost, den man gibt und empfängt.

Interview mit Kerstin Kurzke

 

Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind: Chancen und Risiken vorgeburtlicher Diagnostik

Aus dem seit Jahrtausenden zweifellos naturgegebenen Kinderwunsch wird im 21. Jahrhundert zunehmend ein durch die moderne Reproduktionsmedizin zu erfüllender Anspruch auf die Auslieferung eines biologisch makellosen "Wunschkindes". Vom vorsorglichen Einfrieren unbefruchteter Eizellen über die Präimplantationsdiagnostik bis zur nicht-invasiven Pränataldiagnose werden die ersten 266 Tage im vorgeburtlichen Leben des Menschen mehr und mehr zu einem Hürdenlauf, bei dem es vor allem einen Gewinner gibt - die technisch hoch gerüstete Reproduktionsindustrie. Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker, Universitätsmedizin Mannheim, spricht mit uns in der Lebenshilfesendung darüber. 

Zur Sendung mit Prof. Dr. med. Axel W. Bauer

Diagnose Demenz – und jetzt?

Die Diagnose Demenz ist für Betroffene und Angehörige zunächst einmal ein Schock. Doch die Erkrankung verliert an Schrecken, wenn es gelingt, dass der Betroffene das eigene Leben, wenn auch eingeschränkt, bis zuletzt mitgestaltet. Denn so bleibt die Lebensqualität für Erkrankte wie Angehörige weitgehend erhalten. Mit der Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern in Köln, Dr. med. Ursula Sottong, sprechen wir darüber, welche Unterstützung und Begleitung im Alltag Angehörige und Pflegende auf ihrem Weg durch die Demenz brauchen.

Gespräch mit Dr. med. Ursula Sottong

Die "Jugend für das Leben" ist nach eigener Aussage eine Gruppe von Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen, die sich für einen konsequenten Schutz des menschlichen Lebens von seinem Beginn bis zu seinem natürlichen Ende einsetzen. Über die Motivation und die Arbeit der Initiaive sprechen wir heute mit der ehemaligen Vorsitzenden Angelika Doose.

 

Die Jugend für das Leben stellt sich vor:


"Sie haben mich vor mir selber gerettet"

In der Mittagsansprache vom 18.04.2018 sprach Pfarrer Dr. Richard Kocher mit Sonja Dengler, Leiterin der Lebensschutzorganisation www.tiqua.org. Ihre Erfahrungsberichte in der Beratung für das Leben sind berührend und absolut hörenswert!

Gespräch mit Frau Sonja Dengler

Krank nach Abtreibung - was dann?

Eine Abtreibung beendet eine ungewollte Schwangerschaft. Unterschätzt werden dabei gerne die Folgen, die ein Schwangerschaftsabbruch mit sich bringen kann. Mit der Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin Angelika Pokropp-Hippen sprechen wir über die nicht zu unterschätzenden möglichen körperlichen und seelischen Auswirkungen der Abtreibung. 

Zur Lebenshilfe-Sendung mit Dr. med. Angelika Pokropp-Hippen