Jetzt: Hl. Messe, Beichtkapelle, Kevelaer
Hl. Messe, Beichtkapelle, Kevelaer

Gut. Wir sind da.

An diesem Samstag öffnen bundesweit wieder zahlreiche Klöster ihre Pforten für Besucher. Unter dem Motto „Gut. Wir sind da.“ laden sie zum zweiten „Tag der offenen Klöster“ ein. Wir stellen das Programm vor – im Gespräch mit Arnulf Salmen von der Ordensoberenkonferenz und Bruder Korbinian Klinger aus dem Franziskanerkloster Wiedenbrück.

Oliver Gierens im Gespräch mit Arnulf Salmen:

Klöster sind aus unserer Landschaft nicht wegzudenken. Vermutlich kennen Sie auch in Ihrer Umgebung mindestens ein, wenn nicht mehrere Klöster. Sie prägen und bereichern unsere Kultur seit vielen Jahrhunderten. Doch in vielen Fällen wissen wir gar nicht so recht, welche Menschen eigentlich hinter den Klostermauern leben. Das Klosterleben ist erheblich vielfältiger, als wir glauben. Um diesen Reichtum des Ordenslebens zu zeigen, hat sich die Deutsche Ordensoberenkonferenz eine besondere bundesweite Aktion ausgedacht: Den „Tag der offenen Klöster“. Am kommenden Samstag, dem 21. April, findet er nach 2014 zum zweiten Mal statt. Rund 240 Klöster laden in ganz Deutschland die Menschen ein, öffnen ihre Türen, bieten beispielsweise Führungen, Gespräche und liturgische Feiern an. Koordiniert wird der „Tag der offenen Klöster“ von der Deutschen Ordensoberenkonferenz. Mit deren Pressesprecher, Arnulf Salmen, hat Oliver Gierens gesprochen.

Eines der rund 240 Häuser, das am Samstag seine Pforten öffnet, ist der Franziskanerkonvent in Rheda-Wiedenbrück im Erzbistum Paderborn. Oliver Gierens hat den Guardian des Klosters, Bruder Korbinian Klinger, gefragt, was am Samstag dort alles geboten wird.

Oliver Gierens im Gespräch mit Bruder Korbinian Klinger: